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Ich bin o.k. – Du bist o.k. • Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse

Ich bin o.k. – Du bist o.k. • Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse

Titel: Ich bin o.k. – Du bist o.k. • Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse
Autoren: Thomas A. Harris
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belgischer Herkunft. Professor in Harvard für Wissenschaftsgeschichte.
    39 M. Hunt:
‹The World of the Formerly Married›
(New York: McGraw-Hill, 1966).
    40 A. Miller:
‹With Respect for Her Agony – but with Love›.
In:
Life
55:66 (7. Februar 1964).
    41 D. Bonhoeffer:
‹Nachfolge›
(München: Chr. Kaiser Verlag, 1971).
    42 Henry Louis Mencken, 1880–1956, ist ein in den USA viel gelesener Journalist und Schriftsteller aus einer ursprünglich deutschen Familie gewesen. Neben zahlreichen eigenen literarischen, satirisch-politischen und philologischen Werken erschienen Arbeiten von ihm, mit denen er als Wegbereiter für Nietzsche und G. B. Shaw in Amerika wirkte. Im Übrigen gehörte er zu den bedeutendsten Förderern von Theodore Dreiser und Eugene O’Neill (Anm. d. Übers.).
    43 W. Durant:
‹The Story of Philosophy›
(New York: Simon and Schuster, 1926).
    44 A. Gesell und F. L. Ilg:
‹Säugling und Kleinkind in der Kultur und Gegenwart›
(Bad Nauheim: Christian-Verlag, 1952).
    45 Will Rogers, 1879–1935, war ein sehr populärer amerikanischer Schauspieler, Conférencier und Humorist, Star zahlreicher Filme und Autor vieler satirischer Artikel und Bücher.
    46 G. Caplan:
‹An Approach to Community Mental Health›
(New York: Grune and Stratton, 1961).
    47 In der Bundesrepublik Deutschland setzen sich die neuen Erkenntnisse über ein auch psychisch gesundes Geburtserlebnis, an dem Mutter, Kind
und Vater
aktiv teilhaben, nur mühsam durch gegen traditionelle Vorurteile, Geschlechtsrollen-Mystifikationen und medizinbürokratische Widerstände. Wie rückständig, inhuman und folgenschwer das «Kinderkriegen» bei uns noch verwaltet wird und was Eltern praktisch tun können, um ihrem Kind einen möglichst günstigen Start ins Leben zu verschaffen, ist aus zwei jüngst erschienenen Büchern zu lernen: Ingrid Mitchell:
‹Wir bekommen ein Baby. Ein praktisches Übungsprogramm für Übungen während der Schwangerschaft. Die modernste Methode zur Vorbereitung beider Eltern auf ein harmonisches Geburtserlebnis›
(Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1971, rororo sachbuch Nr. 16698), sowie Paul und Jean Ritter:
‹Freie Kindererziehung in der Familie›
(Reinbek: Rowohlt Verlag, 1972) (Anm. d. Übers.).
    48 Caplan, a.a.O.
    49 A. Watts:
‹A Redbook Dialogue›.
In:
Redbook
, Bd. 127, Nr. 1 (Mai 1966).
    50 Elton Trueblood:
‹General Philosophy›
(New York: Harper & Row, 1963).
    51 B. Bettelheim:
‹Hypocrisy Breeds the Hippie›.
In:
Ladies Home Journal
, März 1968.
    52 Russell:
‹Autobiographie›
, a.a.O.
    53 Forrest A. Aldrich, Vortrag bei einer Konferenz über Familienfragen in Zephyr Point, Nevada, 30. August 1966.
    54 Karl Augustus Menninger (1893–1990), bedeutender amerikanischer Psychiater, Begründer der renommierten Menninger Clinic in Topeka, Kansas (Anm. d. Übers.).
    55 S. R. Slavson:
‹Einführung in die Gruppentherapie›
(Göttingen: Verlag für medizinische Psychologie, 1956).
    56
San Francisco Chronicle
, 15. September 1967.
    57 Nathaniel Branden:
‹Psychotherapy and the Objectivist Ethics›.
Vortrag, gehalten vor der psychiatrischen Abteilung der San Mateo County Medical Society, 24. Januar 1966.
    58 B. Russell:
‹Warum ich kein Christ bin›
(Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag, rororo sachbuch 16685).
    59 R. Linton:
‹The Study of Man›
(New York: Appleton-Century-Crofts, 1936).
    60 V. Frankl, Vortrag am Sacramento State College, 5. Mai 1966.
    61 J. Collignon:
‹The Uses of Guilt›.
In:
Saturday Review of Literature
, 31. Oktober 1964.
    62 Pierre Teilhard de Chardin:
‹Der Mensch im Kosmos›
(München: C. H. Beck, 1964).
    63 Linton:
‹The Study of Man›
, a.a.O.
    64 Russell:
‹Autobiographie›
, a.a.O.
    65 T. B. Morgen:
‹With Oppenheimer›.
In:
Look, 27
. Januar 1966.
    66 P. Tillich:
‹Gesammelte Werke›
(Stuttgart: Evangelisches Verlagswerk).
    67 P. Tillich:
‹Das neue Sein›
(Stuttgart: Evangelisches Verlagswerk, 1959).
    68 Berne:
‹Spiele der Erwachsenen›
, a.a.O.
    69 P. Tournier:
‹The Seasons of Life›
(Richmond, Virginia: John Knox Press, 1961).
    70 Elmer Gantry ist die Hauptfigur des gleichnamigen Romans von Sinclair Lewis, in welchem die fragwürdige Karriere des heuchlerischen Sektenpredigers Gantry geschildert wird (Anm. d. Übers.).
    71 Der amerikanische Theologe Jonathan Edwards lebte von 1703 bis 1758. Der fulminante Prediger und zeitweilige Indianermissionar begründete die «New English Theology» und hatte starken
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