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Ich bin kein Berliner

Ich bin kein Berliner

Titel: Ich bin kein Berliner
Autoren: Kaminer Wladimir
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erholen. Die Anlage, zu der unter anderem auch ein Motorradmuseum und eine Galerie gehören, befindet sich auf einem ehemaligen Garnisonsgelände. Es liegt rund 30 Kilometer südlich von Berlin hinter Zossen in märkischen Kiefernwäldern versteckt. Wem Bücher, Lesungen, Diskussionen, Sommerkonzerte und Volksfeste rund ums Buch nicht aufregend genug sind, der kann auch auf Bunkerbesichtigungstour gehen.
    Öffnungszeiten der Antiquariate im Gutenberghaus:
    täglich von 10.00-18.00 Uhr
    Cabuwazi → Kinderzirkus Cabuwazi
    Café am Neuen See
    Biergarten / Restaurant Lichtensteinallee 2
    10787 Berlin (Mitte-Tiergarten-Wedding)
    Wer im Tiergarten unterwegs ist und eine Pause braucht, kann sich bei schönem Wetter in diesem direkt am Wasser gelegenen Freiluft-Café-Biergarten mit Selbstbedienung ausruhen und den Leuten nachschauen. Oder sich ein Ruderboot ausleihen und das Weite suchen. Ein Restaurant gibt es dort zwar auch, aber dort darf man sich sein Essen nicht selbst holen. Das Ganze liegt etwas versteckt, aber bisher hat es noch jeder gefunden, der lange genug gesucht hat. (→ Tiergarten)
    Öffnungszeiten:
    Dezember-März: Sa und So 10.00-23.00 Uhr
    Sommer: täglich 10.00-23.00 Uhr

Café Slavia → Slavia
    China Trade Center
    Ecke Herzberg- und Vulkanstraße
    10367 Berlin (Lichtenberg)
    Seit 2003 hat das China Trade Center seinen Sitz in einer zuvor leer stehenden Werkhalle an der Vulkanstraße in Lichtenberg. Hier werden in 90 Geschäften auf 12.000 Quadratmetern Schuhe, Textilien, Keramik, Spielzeug, Elektro- und Geschenkartikel angeboten.
    Chinggis
    Bornholmer Straße 10
    10439 Berlin (Prenzlauer Berg)
    Das Chinggis ist nach eigener Aussage das erste mongolische Restaurant Berlins. Beim Durchstreifen der Steppen müssen ein paar der Nomaden in Prenzlauer Berg hängengeblieben sein und verwöhnen seither die Berliner mit Zuivan, Huuschuur, Tömstei khuurga oder Chinggis schorlog. Aber auch an die Kleinen ist gedacht. Für sie gibt es Budaatai khuurga oder Buuz. Exotisch sind dafür die Cocktails: Tequila Sunrise, Sex on the Beach oder Uncle Sam. Darüber hinaus lockt das Chinggis mit musikalischen Events wie Kehlkopf-Gesangskunst. Öffnungszeiten:
    Di-Fr: 16.30-24.00 Uhr
    Sa und So: 12.00-24.00 Uhr
    Mo: Ruhetag
    Dänemark
    Dänemark, im Jahre 980 von Harald Blauzahn erstmals geeint, hat eine Königin, eine höchste Erhebung von 171 Metern über N. N., mehrere Amtssprachen und eine Bevölkerung, die bekanntlich nicht lügt. 1989 hat Dänemark als erstes Land der Welt zivilrechtliche Partnerschaften für Homosexuelle eingeführt. Es herrscht Anschnallpflicht.
    Dahlemer Botanischer Garten
    Königin-Luise-Straße 6-8
    14195 Berlin (Dahlem)
    Die buchstäblichen Wurzeln des Dahlemer Botanischen Gartens lassen sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen: 1679 wurde auf Anordnung des Großen Kurfürsten auf dem Gelände des heutigen Kleistparks ein landwirtschaftlicher Mustergarten angelegt, aus dem sich schließlich ein botanischer Garten entwickelte. Nach 200 Jahren wurde er um die Jahrhundertwende aus Platzgründen nach Dahlem verpflanzt und gehört heute zu den bedeutendsten botanischen Gärten der Welt. Für den Besucher stehen unter freiem Himmel, in 15 Gewächshäusern und dem Arboretum über 22.000 Pflanzenarten zur Besichtigung bereit. Wer einen persönlicheren Kontakt zur Pflanze sucht, kann gegen bestimmte Summen eine Pflanzenpatenschaft übernehmen. Von Juli bis Oktober darf man hier übrigens mit selbst Gesammeltem aus dem Wald in die Pilzberatung im Museumsgebäude kommen, um Unheil von sich und seiner Familie abzuwenden.
    Öffnungszeiten (täglich außer 24.12.):
    Nov., Dez., Jan.: 9.00-16.00 Uhr
    Feb.: 9.00-17.00 Uhr
    März und Okt.: 9.00-18.00 Uhr
    Sept.: 9.00-19.00 Uhr
    April und Aug.: 9.00-20.00 Uhr
    Mai, Juni, Juli: 9.00-21.00 Uhr
    Botanisches Museum: täglich 10.00- 18.00 Uhr
    Die Halle – Tanzbühne
    Eberswalder Straße 10-11
    10437 Berlin (Prenzlauer Berg)
    Die Halle liegt im Kastanienhof einer ehemaligen Polizeistation und wird seit 2003 als Tanztheater genutzt. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und wirkt laut Berliner Morgenpost so »verwunschen morbide, als hätte Christoph Marthaler hier eines seiner Bühnenbilder stehen lassen«. Andere sagen: »Die Halle ist ein vergilbter, sechs Meter hoher Ballsaal« (tip).
    Dorotheenstädtischer Friedhof → Friedhöfe
    endart Galerie
    Oranienstr. 36
    10999 Berlin (Kreuzberg)
    Die Ladengalerie entstand 1981 und ist heute ein galerieähnlicher
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