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Ich bin kein Berliner

Ich bin kein Berliner

Titel: Ich bin kein Berliner
Autoren: Kaminer Wladimir
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Uhr
    Gemäldegalerie
    Stauffenbergstraße 40
    10785 Berlin (Tiergarten)
    Der komplette Museumskomplex besteht aus Gemäldegalerie, Neuer Nationalgalerie, Kunstgewerbemuseum, Kunstbibliothek und Kupferstichkabinett. Die Gemäldegalerie selbst verfügt über eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei aus dem 13. bis 18. Jahrhundert. Man kann hier unter anderem Werke von Dürer, Cranach, Holbein, Brueghel, Vermeer, van Eyck, Rembrandt, Caravaggio, Botticelli, Tizian, Canaletto, Watteau und Gainsborough sehen. Insgesamt sind in der Hauptgalerie etwa 1.200 Gemälde zu besichtigen, darunter auch der unverwüstliche »Mann mit dem Goldhelm«. Zu den Gebäuden des Kulturforums Potsdamer Platz gehören auch die Philharmonie, die Staatsbibliothek und das Musikinstrumentenmuseum.
    Öffnungszeiten:
    Di-So: 10.00-18.00 Uhr
    Do: 10.00-22.00 Uhr
    Gießen
    Bundesland Hessen Landkreis Gießen Die erste urkundliche Erwähnung der Siedlung stammt aus dem Jahr 1197. Gegen 1535 ließ Landgraf Philipp der Großmütige die Stadt befestigen, 1904 wurde die fortschrittliche Gießener Kanalisation eingeweiht. Gießen verfügt südwestlich über einen Flugplatz bei Lützellinden mit asphaltierter Landebahn und über einen Segelflugplatz in der Wieseckaue; Gießen wird nicht regelmäßig angeflogen. Es ist eine der wenigen Städte, die mit weniger als 80.000 Einwohnern über zwei unabhängige Tageszeitungen verfügt: den Gießener Anzeiger und die Gießener Allgemeine.
    Größte Uhr Europas → Pyramide
    Hackesche Höfe
    Hofareal Rosenthaler Straße 40/41 & Sophienstraße 6
    10178 Berlin (Mitte)
    In den Hackeschen Höfen gibt es alles – Restaurants, Bars, Kino, Theater, Modeläden, Läden für Schmuck und Galerien. Das ganze Areal, bestehend aus acht Höfen, wurde Mitte der 90er Jahre aufwändig restauriert und ist heute eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Berlins.
    Hackescher Markt
    10178 Berlin (Mitte)
    Der Hackesche Markt ist zunächst einmal eine imposante S-Bahn-Station etwa gegenüber den Hackeschen Höfen in Berlin Mitte am südlichen Ende der Rosenthaler Straße. Allerdings gibt es neben jeder Menge Züge, Busse und Trams unterhalb der gewaltigen Halle diverse Cafés, Bars und Restaurants. Ihren Namen haben Markt und Höfe vom Berliner Stadtkommandanten Hans Christoph Friedrich Graf von Hacke, der den Platz auf Betreiben von Friedrich II. anlegen ließ.
    Heeresbäckerei
    Köpenicker Straße 16/17
    10997 Berlin (Kreuzberg)
    Die Heeresbäckerei, erbaut im Jahr 1805, ist das ehemalige Königlich Preußische Proviantamt und hieß früher auch »Kommissbrotbäckerei«. Ihre Aufgabe war die »Erbackung von Brot-, Fleisch- und Feldzwieback«. Bis auf die Mühle ist das Gebäude komplett erhalten und heute in Lofts und Büros aufgeteilt. Es dient außerdem diversen Unternehmen als Lager und wird auch als Kultureinrichtung genutzt.
    Heilig-Kreuz-Kirche
    Zossener Straße 65
    10961 Berlin (Kreuzberg)
    Die Heilig-Kreuz-Kirche in Kreuzberg wurde 1888 im neugotischen Stil erbaut und galt bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg als eine der prächtigsten Kirchen Berlins. In den 50er Jahren wurde die Kirche wieder aufgebaut und von 1990-1995 umgestaltet. Nach dem Umbau entwickelte sich die Kirche zu einem Gemeinde-, Kultur- und Stadtteilzentrum. Sie kann heute für diverse kulturelle Veranstaltungen gebucht werden, beispielsweise für Konzerte, Galas, Lesungen oder Seminare.
    Öffnungszeiten:
    Mo-Fr: 9.00-18.00 Uhr
    Sa: 14.00-18.00 Uhr
    So: 13.00-18.00 Uhr
    International Trade Center ITC
    Marzahner Straße 17
    13053 Berlin (Lichtenberg/Hohenschönhausen)
    Das ITC ist ein asiatisches Einkaufszentrum für Großhändler, eine Art Asia-Metro, in dem man sich mit Geschenkartikeln, billigen Textilien und Elektrowaren eindecken kann. Zutritt haben nur Einzelhändler mit Gewerbeschein. Viele von ihnen sind Vietnamesen, die vor Jahren als Gastarbeiter in die DDR kamen und geblieben sind. Auf ca. 17.000 m 2 bieten sie in etwa hundert Geschäften ihre Waren an. Direkt am Eingang an der Marzahner Straße 17 steht eine etwas unscheinbare Pagode.
    Invalidenfriedhof → Friedhöfe
    Jüdisches Museum
    Lindenstraße 9-14
    10969 Berlin (Mitte)
    Das Jüdische Museum Berlin, eines der meistbesuchten Museen Berlins, wurde 2001 eröffnet. Entworfen wurde es von Daniel Libeskind. Auf über 3000 Quadratmetern führt die Ausstellung durch zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte. Zu sehen sind Gegenstände aus dem Alltag,
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