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Ich bin die Nacht

Ich bin die Nacht

Titel: Ich bin die Nacht
Autoren: Ethan Coss
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vermisst?«
    Schweigen.
    »Ich hätte zu gerne dein Gesicht gesehen, als sie dir gemeldet haben, dass sie meine Überreste im Schutt und in der Asche nicht finden konnten. Für die Zukunft solltest du dir eines merken: Ich weiß immer einen Ausweg. Hast du verstanden? Der Zugangstunnel, der das neue Gebäude mit dem alten Trakt des Krankenhauses verbindet, hat mir einen sehr überzeugenden Tod ermöglicht, findest du nicht?«
    »Ich werde dich finden.«
    »Oh, das wäre schön. Ich liebe die Herausforderung.«
    »Woher hast du diese Nummer?«
    »Ich habe Mittel und Wege, aber das ist nicht wichtig. Ich werde nicht allzu viel von deiner Zeit in Anspruch nehmen. Ich weiß, dass deine neue Arbeit dich sehr beschäftigt, und ich wollte mich nur kurz bei dir melden. Ich wollte dich wissen lassen, dass ich dich vermisse und an dich denke. Ich bin für uns beide sehr, sehr froh. Wir haben erkannt, was unsere Bestimmung ist. Die meisten Menschen suchen ihr Leben lang danach und erfahren doch nie, was wir beide wissen. Wir aber kennen den Sinn und Zweck unserer Existenz, nicht wahr? Du bist zu dem Helden geworden, der du immer sein solltest. Aber während unserer letzten Konfrontation habe ich begriffen, dass du ohne mich nicht auskommst. Noch immer schöpfst du dein Potenzial nicht voll aus. Du musst weiterhin geprüft und gedrillt werden. Und da komme ich ins Spiel. Ich habe große Pläne für uns, mein lieber Marcus. Schließlich braucht jeder Held einen Erzfeind, sonst kann er kein Held sein.«
    Ackerman klappte das Handy zu, nahm den Akku heraus und warf beides ins Wasser.
    Er grinste breit.
    Die Spiele sind eröffnet.

Danksagungen
    Mein besonderer Dank geht an meine wunderbare Frau Gina, die mir den Rücken gestärkt hat, als ich versucht habe, meinen Traum zu verwirklichen. Auch anderen Familienangehörigen danke ich für ihre Unterstützung und Ermutigung, besonders denen, die als Erstleser und Korrektoren fungiert haben (jawohl, Teresa, ich erwähne dich namentlich, wie versprochen).
    Sollte ich mit diesem Roman Erfolg haben, wäre es zu einem großen Teil meinem Lektor, Verleger und Freund Lou Aronica zu verdanken. Danke, Lou, für deine Geduld und Einsicht. Mein Dank gilt auch meinen Agenten Danny und Heather Baror, die das Risiko eingegangen sind, einen unbekannten Autor zu vertreten, sowie meinem Freund und Geschäftspartner Stan Tremblay, der mir geholfen hat, die Welt von »Ich bin die Nacht« marktgerecht aufzubereiten. Dank auch an meinen Korrektor, Steven Manchester, der dem Roman den letzten Schliff gegeben hat. Auch meinen Autorenkollegen, die mich unterstützt und ermutigt haben, gilt mein Dank: Jeremy Robinson, Andrew Gross, A. J. Hartley, James Scott Bell, Karen Dionne, James Rollins, Travis Thrasher, Andrew Peterson, Steven James, D. B. Henson, Jeremy Burns, Brian Wheeler und andere.
    Des Weiteren danke ich der Organisation der »International Thriller Writers«. Ohne die ITW wäre ich heute nicht einmal ansatzweise so weit.
    Dank gebührt auch den Männern und Frauen bei verschiedenen Polizeidienststellen, die mir bei meinen Recherchen geholfen haben, darunter die Colorado State Patrol, Tom Kearns, J. R. Johnson und AT F Supervisory Special Agent Richard Checo.
    Roy Hazelwood, Stephen G. Michaud, John Douglas, Mark Olshaker, Peter Vronsky, Nigel Cawthorne danke ich für die Einblicke in die Psyche eines Mörders, die sie mir durch ihre Bücher ermöglicht haben.
    Ferner geht mein Dank an zwei Menschen, die mich ermutigt haben, durchzuhalten: an meinen Freund und Schriftstellerkollegen Brian Wheeler und meine ehemalige Lehrerin Nancy Vanmeter.
    Entschuldigen möchte ich mich bei den Bewohnern des texanischen Städtchens Asherton, das ich zuerst erfunden und dann niedergebrannt habe.
    Bestimmt habe ich einige Leute vergessen, die mir auf die eine oder andere Weise geholfen haben. An diese unbesungenen Heldinnen und Helden: Ich danke euch. Es ist wirklich »der, den ihr kennt«, und das ist keine schlechte Sache. Vielleicht ist es sogar das Beste daran.

Ethan Cross ist das Pseudonym eines amerikanischen Thriller-Autors, der mit seiner Frau und zwei Töchtern in Illinois lebt. Nach einer Zeit als Musiker schrieb Ethan Cross mit »Ich bin die Nacht« seinen ersten Roman.
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