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Ian Yery & der Hardcore Absolute Beginner

Ian Yery & der Hardcore Absolute Beginner

Titel: Ian Yery & der Hardcore Absolute Beginner
Autoren: Kooky Rooster
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geschlungen und hauchte kleine Küsse auf den flachen Bauch. Nils hatte seine Arme hinter dem Kopf verschränkt und befühlte mit dem Daumen den Ringfinger derselben Hand – besser gesagt, den schlichten, silbernen Ring. Er lächelte vor sich hin. Wow, er war …
verlobt!
Definitiv hatte keine seiner Fantasien und Träume jemals so weit gereicht. Davon abgesehen, dass er hierzulande keinen Mann heiraten konnte, hätte er niemals gedacht, dass jemand ausgerechnet
ihn
wollte.
    „Ich will dich spüren.
In mir
“, gestand Nils und wurde kurzatmig. Prompt drückte sich seine Erektion gegen Mos Brust. Stille.
    „Wirklich? Ich meine …
jetzt?
“, brabbelte Mo heiser, ächzte erregt und stieß seinen heißen Atem über Nils' Bauch.
    Die Aufregung jagte einen Schauer nach dem anderen durch Nils' Körper und er hauchte: „Ja.“ Wums – sein Schwanz schlug noch härter gegen Mos Brustbein.
    „Bist du dir sicher?“, fragte sein –
Zukünftiger
– aufgewühlt und kletterte an Nils hoch. Dabei küsste er Brust und Hals, nahm Nils' Kinn in den Mund und schabte mit den Zähnen leicht darüber, knabberte daran, saugte. Nils' Lippen zitterten überwältigt. Er liebte es, wenn Mo das tat und brummte wohlig. Die Vorstellung, dass Mo gleich in ihn eindringen würde erregte ihn so sehr, dass sein Muskel zuckte, seine Hoden sich erregt zusammenzogen, sein Schwanz heftig pochte.
    „Ja, ich bin mir sicher“, keuchte Nils und Mos Lippen fingen seine ein, ihre Zungen fanden sich und während sie in einen leidenschaftlichen Kuss versanken, drängte Mo sein Becken gegen Nils, um ihm zu zeigen, wie heiß er darauf war, ihn gleich zu nehmen.
    „Ich bin ganz vorsichtig – und du kannst jederzeit stopp sagen“, raunte Mo und griff nach Kondom und Tube. Nils bekam einen nervösen Stich im Bauch, als er die Utensilien sah. Er wollte sich auf den Bauch rollen doch Mo hinderte ihn daran.
    „Bleib so liegen – ich will dir dabei in die Augen sehen.“ Er klappte den Deckel der Tube auf und träufelte einen Klecks auf seine Hand. Nils' Herz klopfte bis zum Hals. Er spreizte die Schenkel und winkelte die Knie an, beobachtete mit großen Augen, wie sich Mos Hand ihm näherte. Im nächsten Augenblick spürte er das kühle Gel zwischen seine Pobacken gleiten. Er stöhnte erregt auf und warf den Kopf ins Kissen. Behutsam massierte Mo die Ritze und befühlte den Eingang. Nils ächzte in der Erwartung, gleich würde in ihn eingedrungen, zog instinktiv den Muskel zusammen. Langsam und vorsichtig schob sich auch schon ein Finger in ihn und Nils war überrascht wie – geil sich das anfühlte. Er hatte mit Schmerzen gerechnet – aber das hier … Er wimmerte, ein Schauer durchzuckte seinen Leib, er krallte sich ins Laken. Mo ließ sich Zeit, massierte ihn ausgiebig, reizte ihn mit schnelleren Bewegungen, wiederholte den Akt des Einführens immer wieder, indem er den Finger völlig aus ihm herauszog und wieder tief in ihn einführte.
    Nils wand sich, jaulte, hob mal erstaunt den Kopf, warf ihn ächzend ins Kissen. Mo tastete nach der Prostata und begann sie zu massieren. Das war fast zu viel des Guten. Nils stöhnte überwältigt auf, kippte das Becken, wollte mehr, viel mehr. Ein zweiter Finger schob sich in ihn, erhöhte den Reiz der Stimulation und Nils befürchtete, gleich abzuspritzen. Er stand so verdammt kurz vor einem gigantischen Orgasmus. Mo zog seine Finger heraus und raunte: „Sieh mich an.“
    Nils blinzelte. Mo kniete zwischen seinen Schenkeln, sein ganzer Körper war angespannt, jeder Muskel, jede Sehne wölbte sich unter der verschwitzten Haut. Er sah so verdammt heiß aus, und sein Blick erst! Ganz dunkel und wild vor Erregung. Seine Eichel drängte sich fordernd zwischen Nils' Pobacken, drückte sich gegen das enge Loch. Nils' Augen weiteten sich erstaunt, als der dicke Schwanz den Muskel dehnte und sich allmählich in ihn schob. Das war ein anderes Kaliber, als die Finger! Das ging bis an die Schmerzgrenze und darüber hinaus, brannte ein bisschen. Nils versuchte, sich mit den verstörenden Gefühlen, die die Penetration auslösten, vertraut zu machen. Wow! Er hatte Mo in sich aufgenommen! Der Gedanke machte ihn ganz schwindelig.
    „Ist alles in Ordnung? Soll ich weitermachen?“, ächzte Mo fürsorglich. Schweißperlen standen auf seiner Stirn, die Zurückhaltung kostete ihm einige Anstrengung.
    „Ich liebe dich“, stöhnte Nils als Antwort. Mo riss überrascht die Augen auf, dann strahlte er übers ganze
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