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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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gehen.
    »Bleiben Sie, Dave«, sagte Judy, »die Arbeit muss erledigt werden, die Pflanzen sollen ja nicht
    vertrocknen.«
    Er tat, wie befohlen, konnte sich wohl von ihrem Anblick nicht lösen. Immer wieder schaute er sie an und nahm anscheinend nicht wahr, dass Judy ihn durch ihre große Sonnenbrille beobachtete. Er zögerte seine Arbeit immer weiter hinaus und Judy merkte, dass sich seine Shorts ausbeulten. Er hatte einen Ständer, den sie gern einmal näher betrachtet hätte.
    »Gehen Sie doch bitte in die Küche und holen Sie mir die Erdbeerbowle. Ach, und bringen Sie Gläser mit«, bat Judy ihn.
    Als er zurückkam, forderte sie ihn auf, sich zu setzen und in beide Gläser einzufüllen. Den Stuhl hatte sie in seiner Abwesenheit so zurechtgerückt, dass sein Oberschenkel direkt neben ihr platziert war.
    »Wie lange sind Sie eigentlich schon bei uns«, wollte Judy wissen.
    »Seit vier Jahren«, antwortete Dave. »Am liebsten würde ich für immer hier bleiben, denn ich fühle mich wohl und verstehe mich auch mit dem Chauffeur sehr gut. Wir unternehmen viel zusammen.«
    »Warum sind Sie beide nicht verheiratet?«
    Überrascht blickte er sie an, fing sich aber schnell und sagte: »Hat sich wohl noch nicht ergeben. Ab und zu mal eine lockere Beziehung ist ja nicht verkehrt.« Sein Schwanz wurde größer und der Gärtner rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. »Ich muss jetzt ins Gewächshaus«, verkündete er.
    Judy forderte Dave auf, noch ein wenig zu bleiben, dabei fuhr sie ihm mit der Hand ins Hosenbein.
    Dort fand sie einen langen, schmalen und harten Schwengel, den sie leicht massierte. Mit der anderen Hand öffnete sie ihren BH. Dann knöpfte sie erst seine Shorts auf, schob sie herunter und zog dann ihre Bikinihose aus. Dave begann zu zittern.
    Als er sich jetzt vor sie kniete und anstarrte, flüsterte Judy: »Küss mich!«
    Er nahm beide Titten in seine kräftigen Hände, küsste Judy erst auf den Mund und dann auf beide
    Brustwarzen, die knallhart wurden. Vorsichtig tastete er sich über ihren Bauch zwischen die Schenkel, landete mit zwei Fingern in ihrer Pflaume und berührte den Kitzler immer und immer wieder. Kurz vor ihrem ersten Höhepunkt leckte er mit seiner rauen Zunge ihre Schamlippen und drang ganz tief mit ihr in sie ein. Die Folge war ein Urschrei, hervorgerufen durch einen gewaltigen Orgasmus. Judy nahm sein langes, schmales Ding in den Mund und ehe es bei ihm kam, schrie sie: »Fick mich!«
    Das tat er ausgiebig, fickte sie zweimal hintereinander zu einem gewaltigen Orgasmus. Judy war am Ende, als er sie zärtlich in die Arme nahm und küsste. Vor Glückseligkeit weinte sie Tränen. So war Judy schon seit Jahren nicht mehr verwöhnt und geliebt worden …
    Zärtlich küsste und streichelte sie ihn überall. Dann zog Judy ihn in ihr Zimmer und fing an, ihn zu massieren. Sein langer, schmaler Pimmel wurde wieder lang und hart.
    Als sie sich auf ihn setzte und einem gigantischen Orgasmus entgegenritt, wobei er sie mit obszönen Worten anfeuerte, betrat ihr Mann Frank das Zimmer. Er wurde von seinem Chauffeur begleitet und
    erlebte alles mit. Erst als Judy nach einem Lustschrei vom Gärtner herunterfiel, bemerkte sie ihren Mann und war geschockt.
    Frank auch!
    Lähmendes Entsetzen folgte. Frank wurde leichenblass und Judy schlecht, sodass sie sich fast
    übergeben musste. Der Gärtner zitterte – wohl vor Angst – und der Chauffeur grinste – wohl aus
    Verlegenheit.
    Mit steifen Schritten verließ Frank das Zimmer. Der Gärtner zog sich an und stürmte in sein
    Gewächshaus. Der Chauffeur ging kopfschüttelnd davon und fuhr den Wagen in die Garage.

7. Frank: Auf und davon
    Nach einer Stunde setzte sich Frank in den Wagen. Der Chauffeur trug zwei mittelgroße Koffer zum Auto und fuhr mit einem nur Frank bekannten Ziel davon.
    8. Judy: Einmal vögeln – immer vögeln
    Am nächsten Abend kam der Chauffeur wieder und fragte, ob Judy ihn brauchte, oder ob er eine
    Woche Urlaub machen könnte.
    »Ihr Herr Gemahl wird erst in vierzehn Tagen wiederkommen. Die Entscheidung über meinen Urlaub
    sollten Sie fällen. Natürlich bleibe ich, wenn Sie es möchten.«
    »Sie können eine Woche freihaben, aber bitte sorgen Sie dafür, dass mein Sportwagen in Ordnung ist.
    Er ist seit einer Ewigkeit nicht bewegt worden. Bitte fahren Sie ihn Probe, tanken Sie ihn auf und machen Sie einen Ölwechsel. Sollte mit dem Wagen irgendetwas nicht stimmen, dann bringen Sie ihn in die Werkstatt. Und wenn das erledigt
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