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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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ist, können Sie Ihren Urlaub antreten. Vorher fahren Sie aber bitte noch mit mir gemeinsam ein paar Kilometer, damit ich sehe, dass wirklich alles in Ordnung ist.«
    Erwartungsvoll sah er Judy an, spürte wohl, dass sie noch nicht alles gesagt hatte, was ihr auf der Zunge lag. Zögerlich fügte sie hinzu: »Sie waren ja nun Zeuge einer für meinen Mann unerfreulichen Begebenheit … Ich denke, das ist wohl das Ende meiner Ehe.«
    »Das glaube ich eher nicht«, sagte er verlegen grinsend, bevor er den Raum verließ.

    ***
Bis auf den Gärtner gab Judy dem gesamten Personal frei. Lediglich die zwei Putzfrauen, die täglich kamen, um den rieseigen Tempel sauberzuhalten, sollten weiterhin herkommen.
    Zum Abendessen ließ Judy sich ein paar Schnittchen und Tee machen. Die Köchin wünschte ihr eine
    gute Nacht, ehe sie für zwei Wochen verschwand.
    Einsam war es, ohne ihren Frank ... Auf einmal fehlte er ihr.
    So ging Judy in den Keller, um sich eine Flasche Champagner zu holen, denn mit irgendetwas musste sie sich doch trösten. Als die Flasche halb leer war, legte Judy sich ins Bett und schlief sofort ein.
    Sie träumte schlecht. Frank hatte sie nackt in eine Art Hängematte gesetzt, was aber eher wie eine Schaukel aussah, die man heraufziehen und herunterlassen konnte. Dort, wo sich Judys Vagina befand, gab es eine etwas größere Öffnung. Halb saß, halb lag Judy in diesem Ding. Frank ließ den Gärtner kommen, der sich ausziehen musste. Der hatte plötzlich einen riesigen Ständer, wie ein Hengst. Frank ließ die Schaukel so weit herunter, dass dieser riesige Schwanz direkt vor Judys Möse stand.
    Frank schrie den Gärtner an: »Knall ihn rein!«, wobei er ihm dabei half, indem er die Schaukel nach vorn drückte. Der riesige Schwanz drang in Judy ein, wohl bis in die Gebärmutter, und der Gärtner fickte sie wie ein Verrückter. Frank bewegte die Hängemattenschaukel hin und her, immer schneller und immer schneller. Der Gärtner fing wie ein Pferd an zu wiehern und Frank schrie: »In neun Monaten wirst du ein Pferd gebären!«
    Mit einem Angstschrei wurde Judy schweißgebadet wach. Sofort stand sie auf, ließ die Wanne
    volllaufen und entspannte sich nach und nach. Zwei Finger wanderten automatisch in ihre zitternde Muschi und brachten ihr einen sanften Orgasmus.
    Den Rest der Nacht schlief Judy tief und fest.

    ***
Als sie gegen zehn Uhr aufwachte, stieg ihr Kaffeeduft in die Nase. Mit einem Tablett und einem
    herrlichen Frühstück stand Dave, der Gärtner, vor dem Bett. Sofort setzte sie sich auf, lächelte ihn an, und er stellte das Tablett auf ihre Bettdecke.
    Nach einem ausgiebigen Frühstück bat sie Dave, das Tablett wegzustellen. Dabei fuhr sie ihm mit
    ihrer linken Hand in seine Shorts. Voller Panik wollte er flüchten, sein Wiener Würstchen war aber schon stocksteif und sie hatte es fest in der Hand.
    »Zieh dich aus«, befahl Judy, »oder ich beiße dir dein Wiener Würstchen ab.« Dabei drückte sie ein wenig zu, was ihm offenbar wehtat, denn er schrie leise auf. Sie kraulte ihm seinen buschigen
    Haarschopf und er zog langsam die Hose aus. Sein schöner langer, dünner Schwanz stand kerzengerade von ihm ab und er wollte damit direkt in sie hinein.
    »Nix da«, sagte Judy, steckte sich eine Praline in ihre Muschi und zog seinen Kopf zwischen ihre Beine. »Wenn du die Praline weggelutscht hast, kannst du mich vögeln.«
    Gierig streckte er seine Zunge heraus und wühlte in ihrer Möse, bis von der Praline nichts mehr übrig war. Nach kurzer Zeit fing Judy vor Geilheit an zu zittern und zu stöhnen. Zweimal brachte er sie zum Höhepunkt, dann zwirbelte er seinen steifen, dünnen Schwanz in sie hinein und vögelte so wild
    drauflos, als ob er sie erstechen wollte. Dabei stöhnte und winselte er, als ob sein letztes Stündlein geschlagen hätte. Danach fiel er entkräftet von Judy herunter, glotzte sie an wie ein abgestochenes Kalb und grinste wie ein Idiot.
    Jetzt musste er jeden Morgen ran! Einmal mehr, einmal weniger. Er sträubte sich dagegen und hatte Angst, dass er seinen Job verlieren würde.
    »Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen«, versicherte Judy ihm. »Ich weiß zwar nicht, welchen hinterfotzigen Gedanken mein Mann hat, aber wenn er dich entlassen wollte, hätte er das sofort und fristlos getan, ohne dass du dich wehren könntest – und mich hätte er auch vor die Tür gesetzt. Ich vermute, dass er einen ganz gemeinen Plan ausheckt, denn er hat uns beide mehr oder weniger in der Hand.
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