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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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Mama für ihr Alter eine Menge
    draufhatte.

    ***
Mein Job bei der Reederei war das Beste, was mir passieren konnte. Ich lernte die Frau vom Chef
    kennen und unterhielt mich öfter mit ihr. Die war geil, sexy und hatte einen Arsch, der mich rasend machte. Mein größter Wunsch war, bei ihr im Bett zu landen. Sie war ein Klasseweib und ich bin fest davon überzeugt, dass sie schon bald spürte, was in mir vorging.
    Scheinbar stand sie nur auf Männer, denn sie ging überhaupt nicht auf mich ein. Allerdings fiel mir auf, dass sie ihren Mann irgendwie nicht richtig zu mögen schien und er wiederum berührte sie kaum.
    Da stimmte doch irgendetwas nicht! Aber, was ging es mich an! An meinem Chef hatte ich kein
    Interesse, jedenfalls kein sexuelles, denn er war mir zu alt und im Bett bestimmt eine Niete. An seine Frau war wohl nicht ranzukommen, was nicht hieß, dass ich eine Gelegenheit, sollte sich eine ergeben, schamlos ausnutzen und die geile Chefgattin so fertig machen würde, wie sie es noch nie erlebt hatte.
    Der Gedanke, dieses geile Stück zu vernaschen, machte mich wild! Drei Finger steckten schon wieder in meiner Muschi, die vor Lust fast überlief. Das tat gut!

    ***
Laufend musste ich durch die Welt kutschieren. Mal per Flugzeug, aber meist per Schiff, um die
    Schiffe zu inspizieren und zu kontrollieren. In diesen sechs Jahren, die wie im Flug vergangen waren, hatte ich mit Kapitänen, Steuerleuten, einem Maschinisten und verschiedenen anderen scharfen
    Personen gevögelt, sie geblasen und sonstige verrückte Sachen gemacht.
    Am schönsten war es mit einer chinesischen Masseurin auf der MS Mauritius. Die hat mich massiert, geleckt, gestoßen, mit den Knien und der Nase bearbeitet, hat mir warmes Öl in den After gegossen und mich dann von ihrem Assistenten in den Arsch ficken lassen, sodass ich vor Lust und Geilheit fast gestorben wäre. Während er mich von hinten nahm, legte sich die Masseurin verkehrt herum neben
    mich und wir leckten uns gegenseitig unsere heißen Mösen, bis es spritze.
    Die fast zweistündige Nummer mit den beiden war wohl der Höhepunkt der sechs Jahre.
    Als ich von dieser Reise zurückkam, bat mich Judy, die Frau vom Chef, um ein Treffen.
    5. Anna: Judy, die Frau vom Chef
    Wir trafen uns außerhalb der Stadt in einem kleinen, hochfeinen Hotel. Die Frau vom Chef hatte uns zwei Zimmer reserviert und wollte dort übernachten.
    Wir aßen eine Kleinigkeit und Judy sagte, dass sie jetzt ins Bett gehen wollte. Meinen Einwand, dass es erst zwanzig Uhr wäre, überging sie einfach und sagte: »Kommen Sie doch mit zu mir, wir können uns ein wenig unterhalten. Ich habe Ihnen noch viel zu erzählen ...«
    Zuerst erschrak ich, dann dachte ich: Was ist den jetzt los?, und sofort wurde meine Muschi
    klatschnass. Gut, dass ich ausnahmsweise mal einen Slip anhatte, sonst wäre mir alles die Beine
    hinuntergelaufen.
    Im Zimmer angekommen, ein großes, geräumiges Doppelzimmer, ging sie ins Bad und bat mich, Platz
    zu nehmen.
    Nach einigen Minuten kam Judy mit einem schwarzen, knappen BH, Tanga, Strapsen, Netzstrümpfen
    und schönem Parfüm wieder heraus. »So, du kleine, geile Schlampe, ich weiß doch, was du seit Jahren willst! Zieh dich aus und zeig mir, wie das bei Lesben geht. Nimm mich und mach alles mit mir, was du willst. Ich muss endlich genau wissen, wie sich das anfühlt!«
    Oh Gott, diese geile Figur, dieser Arsch, diese Titten und eine Fotze, fast so schön wie meine Muschi.
    Ich werde verrückt!, dachte ich.
    So schnell hatte ich mich noch nie ausgezogen! Ganz zärtlich biss ich ihr in den Popo, küsste ihre Knospen und legte die Frau vom Chef auf den Bauch. Jetzt fuhr ich mit meinen Lippen ganz sanft längs der Wirbelsäule bis hin zum Po. Leicht öffnete ich ihre Schenkel und kraulte ihre Muschi. Sie fing an zu zittern. Mit einem Finger drang ich in sie ein, berührte ab und zu ihren Kitzler, bis sie plötzlich einen Schrei ausstieß, weil es ihr kam. Sie drehte sich um, umklammerte und küsste mich, dass mir bald die Luft wegblieb. Ich spreizte ein wenig ihre Beine und legte mich auf sie. Meine Muschi lag direkt auf ihrer Möse. Wir zogen beide unsere Schamlippen auseinander und unsere Muschis küssten sich ganz
    innig. Wir bewegten uns so lange ineinander, bis wir von einem riesigen Orgasmus erlöst wurden.
    Jetzt drehte ich mich um, so dass wir verkehrt herum aufeinanderlagen. Kenner nennen das die 69er Stellung. Meine Zunge führ erst zärtlich, dann fordernd in ihre Möse. Langsam
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