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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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war. Das Blut ihrer Entjungferung.
    Alles ignorierend kniete er sich über ihr Gesicht, drückte ihr Kinn nach unten und zwängte sein
    mächtiges Glied in Pennys Mund. »Leck ihn!«, schrie er.
    Sie hatte Angst, sie würde ersticken, deshalb tat Penny, was er verlangte. Nach kurzer Zeit hatte er einen weiteren Höhepunkt, ergoss sich in ihren Mund und sie musste sich übergeben.

4. Anna: LebensSpiel
    Es folgte die Scheidung. Ich blieb bei Mama. Papa behielt Opas Villa, Mama und ich bekamen unser Haus, aus dem der Mieter nach zwei Monaten auszog. Das Wochenendhaus brannte einige Tage später
    aus. Ob es Brandstiftung war oder nicht, konnte nie ermittelt werden, es wurde auch kein neues gebaut.
    Den Wald verkaufte Papa an die Gemeinde. Mama bekam die Hälfte des Vermögens ausgezahlt. Ich
    weiß nicht, wie viel es war, es müssten aber viele Millionen gewesen sein …
    Mit neunzehn machte ich meinen Abschluss an der Highschool, studierte Marketing-Communication.
    Dann war ich Marketingassistentin in New York und nach zwei Jahren Abteilungsleiterin. Leider folgte eine fristlose Entlassung, als ich den Kerl, der mein Vorgesetzter war, mit der Frau des Direktors beim Vögeln auf dem Schreibtisch erwischte. War aber letztendlich egal, denn ich wollte sowieso wieder nach Los Angeles, hatte Heimweh.
    Mein Vorgesetzter brachte mir mein Zeugnis höchstpersönlich. Wahrscheinlich tat er das, um sich bei mir zu entschuldigen. Er konnte die Entlassung nicht verhindern und war einfach gegen die oberste Chefin machtlos.
    Anscheinend hatte er vergessen, anzuklopfen und überraschte mich, wie ich gerade mit meiner Muschi zugange war. Ich war darin vertieft, meine Muschi zu massieren und ihren Kitzler zu bearbeiten.
    Ausgerechnet zum Höhepunkt ging die Tür auf. John legte das Zeugnis auf meinen Schreibtisch, trug mich auf das Ruhebett, dass in der Ecke meines Büros stand, und leckte und vögelte mich, dass mir Hören und Sehen verging.
    Anschließend leckte ich seinen bildschönen, kaffeebraunen Schwanz ab, fuhr mit ihm nach Hause und verbrachte eine fantastische Nacht, die ich im Leben nicht vergessen werde. Sein Zwillingsbruder mischte mit und so machten wir die ganze Nacht einen flotten Dreier, wie ich ihn nie wieder erlebt habe.
    Immer, wenn ich davon träume, geht mir einer flöten.

    ***
Wieder in Los Angeles angekommen, übernahm ich einen Traumjob: Ich wurde Marketingdirektorin
    einer der größten Reedereien der USA und war für die Vermarktung der Kreuzfahrtschiffe, die die Welt durchpflügen, zuständig. Das verdankte ich meinem New Yorker Vorgesetzten John, der ein schlechtes Gewissen hatte und mit dessen Bruder wir so herrlich vögeln konnten. Seit jener Nacht habe ich das Gefühl, dass Schwarze besser als Weiße vögeln. Immer, wenn ich an die beiden denke, ist es um mich geschehen. Egal, wo ich gerade bin oder was ich gerade mache, mein Finger gleitet in meine Muschi und ich onaniere wie ein Weltmeister, wobei meistens ein Orgasmus dabei herauskommt, als ob die
    beiden mit ihren herrlichen, braunen Lümmeln in mir wären.
    Ich zog wieder bei Mama ein, die inzwischen ein loses Verhältnis mit dem Vormieter begonnen hatte.
    Der war Verleger und schlug Mama vor, doch mal ein Buch zu schreiben.
    Sie tat es und er brachte es heraus – war aber kein sehr großer Erfolg. Dafür, dass sich Mama jede Woche flachlegen lassen musste, war es weder ein gutes Geschäft noch hatte sie einen begnadeten
    Liebhaber im Bett.
    Es war allerdings seine Lektorin, mit der er Mama zusammenbrachte! Die Lektorin war nicht nur eine Lesbe, die es schaffte, Mama nach allen Regeln der Kunst zu verführen, sie stieß Mama auch noch auf die richtigen Themen. Nach drei Jahren erschien dann endlich Mamas erster Bestseller. Das Buch war so schweinisch und versaut, dass Mama unter einem Pseudonym schrieb. Nachdem ich das Buch
    gelesen hatte, landete auch ich im Bett der Lektorin. Eine ganze Woche war nötig, bis ich wieder bereit war, einen Schwanz in meine Muschi oder den Mund zu schieben.
    Mein Job brauchte mich fast rund um die Uhr, oft musste ich sogar meine geliebte Muschi
    vernachlässigen. Aber keine Angst, wir beide kamen schon noch auf unsere Kosten!
    Einmal überraschte mich Mama mit zwei Schauspielern im Bett. Sie riss sich die Kleider vom Leib
    und fiel über die Männer her.
    Was sind wir doch eine verdorbene Familie! Mutter und Tochter zusammen beim Vögeln – man soll
    es nicht für möglich halten! Dabei musste ich feststellen, dass
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