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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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ist, als wenn das alles ein Kerl gemacht hätte.
    Mein Problem und das meiner Muschi ist, dass wir ständig scharf sind und dauernd vögeln könnten.
    Es ist aber in Wirklichkeit überhaupt keins – im Gegenteil. Ob wir Nymphomaninnen sind? Auch egal!
    Wir vögeln eben gern!
    Ich lasse mir mit Freuden einen blasen, wobei ich mich umgehend revanchiere, wenn es erwünscht ist.
    Ich mag es, wenn in mir Betrieb herrscht, was Finger, Zungen, Schwänze, Kitzler oder Nasenspitzen sein können. Und es ist mir egal, ob ich von Männern oder Frauen verwöhnt werde.
    Ein besonderes Vergnügen bereitet es mir, wenn ich in einer dicken, knackigen Pflaume mit meiner Zunge herumwühlen kann. Himmlisch! Wenn man eine heiße Freundin leckt, besteht auch nicht die
    Gefahr, dass man eine geballte Ladung Sperma schlucken muss.
    Wenn die Freundin auf dem Rücken liegt, ich davor knie und sie lecke und es dabei vielleicht selber noch von hinten durch einen dicken, langen Schwanz besorgt bekomme, dann vergehe ich vor Lust ...
    Manchmal habe ich das Gefühl, ich könnte nur noch vögeln: mal mit ihm, mal mit ihr, am liebsten mit Mann und Frau zugleich – es dürfen aber auch gern mehrere sein. Gruppensex ist eine besondere
    Spezialität! Allerdings nicht immer und nicht mit jedem oder jeder. Das müssen ausgesuchte Leute sein, nicht zickig, nicht eifersüchtig, einfach nur scharf und so versaut wie möglich.
    Kürzlich hatten wir sogar eine lesbische Pastorin dabei, die nicht wusste, wie ihr geschah. Jetzt steht sie auch auf Frauen und Männer. Eigentlich wollte sie mich heute besuchen kommen, geht aber nicht, denn der Mittwochnachmittag gehört mir und meiner Muschi!
    Ich habe den kleinen Scheinwerfer jetzt ausgemacht, denn er wurde ganz heiß, fast wie ein Mann.
    Das grelle Licht war aber schön, meine Muschi sah damit ganz anders aus. Es ist genau wie beim
    Metzger. Wenn er das Licht in seiner Fleischtheke anmacht, sehen Fleisch und Wurst viel schöner aus, obwohl es doch das Gleiche bleibt. Da sieht man’s wieder: Überall gibt es Täuschung und Betrug, egal, ob es eine Lustgrotte ist oder ein Stück Fleisch beim Metzger!
    Wenn morgen die Pastorin zu Besuch kommt und ich ihr meine Muschi zeige, werde ich wohl den
    Scheinwerfer anmachen.
    Eben höre ich Schritte. Frank kommt aus dem Club.
    »Na, habt ihr wieder die Welt ein Stück verbessert?«, möchte ich wissen.
    »Nein«, sagt mein Mann, »haben wir nicht. Wir haben über unseren zukünftigen Präsidenten
    diskutiert. Er hat in Berlin an der Siegessäule eine große Rede gehalten. Das hättest du sehen sollen!«
    »Ja, schade, ich hätte ihm wirklich gern zugehört.«
    »Funktioniert denn dein Scheinwerfer?«, fragt Frank.
    Ich nicke. »Soll ich ihn dir zeigen?« Und schon mache ich meinen Scheinwerfer an, lege mich auf das große Kissen und spreize die Beine.
    Frank grinst. Kurz streicht er durch meine Furche und verschwindet dann.
    Ich zwirbele noch ein wenig an meinem Kitzler, bis ein ganz kleiner Orgasmus kommt, dann gehe ich hinunter, um mit Frank zu Abend zu essen und eine gute Flasche Wein zu trinken.

2. Anna: Das Ende einer Ehe
    Ich stamme aus recht gutem Hause. Es fehlte mir an nichts. Mein Papa war Chefarzt eines großen
    Krankenhauses, Mama war Journalistin, arbeitete für eine bekannte Frauenzeitschrift.
    Kurz nach meiner Geburt kamen Oma und Opa bei einem Unfall ums Leben. Papa erbte ein riesiges
    Vermögen. Die Fabrik von Opa verkaufte er für viele Millionen, Opas Villa behielt er, wo wir dann einzogen. Sein eigenes Haus, auch ein Prachtbau, vermietete Papa an einen Verleger, für den Mama später Bücher schrieb. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch keiner ahnen, dass sie einmal eine
    Bestsellerautorin würde.
    Papa wollte, dass sich Mama aus dem Berufsleben zurückzog. Sie sollte nur noch für mich und die
    vielen gesellschaftlichen Verpflichtungen da sein. Papa war bis über die Grenzen des Landes hinaus berühmt.
    Nach sechs Monaten verließ Mama ihre Frauenzeitschrift und schrieb lediglich von Fall zu Fall ein paar kleine Sachen. Für mich war Mama nicht so recht da, denn ich wurde von einer so genannten
    Gouvernante erzogen und betreut.
    Mama wurde von Papa, ob sie wollte oder nicht, von einem Kongress zum anderen geschleppt, musste mit in die Oper gehen, zu Empfängen stöckeln und empfing selbst oft für sie langweilige Leute in unserer Villa … Kurz: Das Ende der Ehe meiner Eltern war bereits eingeläutet.
    Mama erzählte mir später: »Dieses Leben kotzte
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