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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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Wegen deines Jobs brauchst du dir also keine Sorgen zu machen.«
    Nach dieser Lektion zog sie ihm die Hose aus und blies ihm einen, dass ihm die Ohren steifstanden.
    Danach war er so fertig, dass er keinen mehr hochbekam. So drückte sie ihm einen winzigen Quirl, den sie sich aus der Küche mitgenommen hatte, in die Hand und ließ ihn in ihrer Vagina herumquirlen, bis ihr einer abging. Danach musste er alles mit seiner rauen Zunge schön ablecken, bis ihre Muschi
    blitzblank war. In diesem Augenblick ging die Tür auf – der Chauffeur war von seinem Urlaub zurück.
    Er ließ den Blick über den Gärtner schweifen, der nur mit einem T-Shirt bekleidet neben Judys Bett lag.
    Dann wanderte der Blick weiter zu Judy, die sich auf dem Bett räkelte und ihn anlächelte, während sie sagte: »Nun komm schon, auf was wartest du noch?!«
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen, riss sich die Sachen vom Leib und stürzte sich auf sie. Er streichelte und küsste ihre Möpse, stocherte wie ein Wilder in ihr herum und sie spornte ihn zusätzlich mit den Worten an: »Nun komm schon, zeig es mir! Fick mich bis zum Gehtnichtmehr!« Dabei
    zerkratzte sie ihm den Rücken. Als sie ihm einen Mittelfinger in seinen Hintern steckte, war er darüber so erschrocken, dass er noch fester in sie rammte. Es kam auf den Punkt genau bei beiden gleichzeitig und sie stießen auch zur selben Zeit einen gellenden Schrei aus. Sofort wälzte er sich von ihr herunter und ergriff die Flucht …
    Der Gärtner Dave lag noch neben Judys Bett, seine Wiener Wurst stand aber wieder. Judy schnappte ihn sich, schwang sich auf ihn und ritt ihn wie einen wilden Hengst. Danach konnte auch er nicht mehr, genau wie sie. So legten sich beide zusammen ins Bett und schliefen sofort ein.

    ***
Gegen Mittag wurden sie wach. Judy schickte den Chauffeur zum Pizzadienst. Bald darauf kam er mit dem dampfenden Fast-Food wieder, das die drei mit einer guten Flasche Wein vertilgten.
    »Und jetzt«, wurde ich vom Gärtner und dem Chauffeur gefragt.
    »Das werden Sie morgen früh erfahren«, sagte ich förmlich. »Gegen neun Uhr gibt es ein
    gemeinsames Frühstück, dann sehen wir weiter. Jetzt können Sie gehen.«

9. Judy: EntJungferung
    Am Nachmittag ging Judy zur Massage. Sie musste sich verdammt zusammenreißen, damit die
    Masseurin nicht merkte, dass Judy, als ihre Schenkel geknetet wurden, einen niedlichen, kleinen
    Orgasmus hatte.
    Anschließend setzte Judy sich in ihren Sportwagen, ließ das Verdeck herunter und fuhr aus der Stadt in Richtung Badesee. Und schon wieder war sie scharf wie eine Rasierklinge.
    Sie konnte ihr Glück kaum fassen, denn sie war noch nicht ganz aus der Stadt heraus, da winkte ihr ein Anhalter: jung, hübsch, stramme Figur, strammer Arsch – genau das Richtige jetzt! Als Judy hielt, fragte er, ob sie ihn bis zum See mitnehmen könnte.
    »Steig ein«, säuselte sie und dachte dabei: Dich vernasch’ ich gleich! Ihre Muschi wurde feucht und Judy überlegte, wie sie schnell zum Ziel kommen konnte.
    Er war ein hübscher Kerl. Mathematikstudent im ersten Semester, sehr schüchtern – man musste ihm alles aus der Nase ziehen. Einser Highschool-Abschluss, Vater Mathematikprofessor, Sohn offenbar ein Streber.
    Ob er überhaupt schon einmal gevögelt hat? Egal – ich werde es herausfinden, dachte Judy. Nach zwei Kilometern bog sie in einen Waldweg, der nur für landwirtschaftliche Fahrzeuge zugelassen war.
    »Hier geht’s aber nicht zum See«, sagte der schüchterne Student.
    »Doch«, sagte Judy, »das ist eine Abkürzung.«
    Als sie tief genug im Wald waren, hielt Judy an, stieg aus und machte die Motorhaube auf.
    »Was ist los?«, fragte er.
    »Da war so ein komisches Geräusch, ich muss wissen, was das ist. Hast du Ahnung von Motoren?«
    »Überhaupt nicht«, antwortete er, »ich habe noch nicht einmal einen Führerschein.«
    Judy beugte sich über den Motor und tat so, als ob sie etwas suchte. Dabei zog sie ihren Minirock hoch. Da sie einen Tanga anhatte, konnte man ihren wohlgeformten Hintern fast in ganzer Pracht sehen.
    Wenn er schon mal gevögelt hat, müsste er spätestens jetzt zugreifen, ging es ihr durch den Kopf.
    Judy bat ihn auszusteigen, um die Werkzeugmappe aus dem Kofferraum zu holen. Er tat es und kam
    um den Wagen herum. Er musste einfach die Bescherung, um die ihn jeder Mann beneidet hätte,
    bemerken. Judy fühlte förmlich, wie er ihre Pobäckchen streichelte und mit der Hand durch ihre Furche fuhr. Sie hatte extra ihre Beine etwas
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