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Hyperspace: eine Reise durch den Hyperraum und die zehnte Dimension ; [Einsteins Rache]

Hyperspace: eine Reise durch den Hyperraum und die zehnte Dimension ; [Einsteins Rache]

Titel: Hyperspace: eine Reise durch den Hyperraum und die zehnte Dimension ; [Einsteins Rache]
Autoren: Michio Kaku
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Superstrings,
    München 1992, S. 231. 6 Weinberg, The Cosmological Constant Problem, S. 7.
    7 Zitiert in: K. C. Cole, Sympathetic Vibrations: Reflections on Physics as a Way of
    Life, New York 1985, S. 204. 8 Zitiert in: John Gribbin, a.a.O. 9 Lewis Carroll, Alice im Wunderland Ffm 1993, S. 68.
    10 Zitiert in: Heinz Pagels, Cosmic Code, Berlin 1983, S. 131. 11 In: Labyrinthe, München 1959. 12 Zitiert in: E. Harrison, Masks of the Universe, New York 1985, S. 246. 13 F. Wilczekund B. Devine, Longing for the Harmonies, New York 1988, S. 129. 14 Pagels, Cosmic Code, St. 173. 15 Zitiert in: David Freedman, Parallel Universes: The New Reality–From Harvard’s Wildest Physicist, in: Discover Magazine, Juli 1990, S. 52. 16 a.a.O., S.48. 17 a.a.O., S. 49. 18 a.a.O., S. 51. 19 a.a.O.,S.48. 
    Kapitel 13 S. 328-362

    1 Paul Davies, Superforce: The Search for a Grand Unified Theory of Nature, New Yorki984,S.i68. 2 Freeman Dyson, Disturbing the Universe, NewYorki979, S. 76.
    3 Freeman Dyson, Infinite in All Directions, NewYorki988, S. 196–197. 4 Dyson, Disturbing the Universe, S. 212.
    5 Carl Sagan, Unser Kosmos. Eine Reise durch das Weltall, München, Droemer    Knaur, 1982, S. 318.
       (Also sollten wir vielleicht nicht so sehr darauf brennen, mit intelligenten    Außerirdischen in Berührung zu kommen. Wissenschaftler weisen darauf hin,
       daß es auf der Erde zwei große Tiergruppen gibt: Raubtiere wie Katzen, Hunde    und Tiger [die die Augen an der Vorderseite des Kopfes tragen, so daß sie ihr Ziel    stereoskopisch anvisieren können] und Beutetiere wie Kaninchen und Rotwild [deren Augen seitlich sitzen, so daß sie in einem Blickwinkel von 360 Grad nach Raubtieren Ausschau halten können]. In der Regel sind Raubtiere intelligenter als Beutetiere. Aus Tests weiß man, daß Katzen intelligenter sind als Mäuse und daß Füchse intelligenter sind als Kaninchen. Die Menschen, deren Augen vorne sitzen, sind ebenfalls Raubtiere. Bei unserer Suche nach intelligentem Leben im Kosmos sollten wir im Gedächtnis behalten, daß sich die Außerirdischen, denen wir eines Tages vielleicht begegnen, wahrscheinlich ebenfalls aus Raubtieren entwickelt haben.) 6 Tatsächlich fiel vor unendlichen Zeiten die Selbstzerstörung noch leichter. Jede    Art, die eine Atombombe herstellen möchte, steht vor dem grundlegenden Problem, Uran 235 von seinem häufigeren Zwilling Uran 238, das nicht für eine Kettenreaktion geeignet ist, zu trennen. Nur Uran 238 kann eine solche Reaktion    erhalten. Für eine durchgehenden Kettenreaktion braucht man ein Anreicherungsniveau von mindestens 20 Prozent. Waffenfähiges Uran hat einen Anreicherungsfaktor von 90 Prozent oder mehr. (Aus diesem Grunde hat man in    Uranbergwerken keine spontanen Kernexplosionen zu fürchten. Natürlich vorkommendes Uran in der Form, wie es abgebaut wird, ist nur zu 0,3 Prozent angereichert, weist also eine viel zu geringe U-235-Konzentration für eine durchgehende nukleare Kettenreaktion auf.)
       Da Uran 235 im Vergleich zu seinem häufigeren Zwilling Uran 238 relativ kurzlebig ist, war vor fast unendlicher Zeit die natürliche Anreicherungsrate in unserem Universum weit höher als 0,3 Prozent.
    7 Heinz Pageis, Co smic Code, Be rlin 1983, S. 334.
    8 Eine andere Theorie, die die periodischen Aussterbe-Ereignisse in diesen ungeheuren Zeiträumen erklären könnte, beruft sich auf die Bahn, die unser Sonnensystem um die Milchstraße beschreibt. Das Sonnensystem wippt nämlich bei    seiner Umkreisung der Galaxis oben und unten aus der galaktischen Ebene heraus, so wie sich Karussellpferde bei ihren Runden aufund niederbewegen.
       Beim Durchstoßen der galaktischen Ebene könnte das Sonnensystem auf größere    Staubmengen treffen, die Störungen in der Oort-Wolke hervorrufen und einen    Hagel von Kometen niederprasseln lassen.
    9 Sagan, Cosmos, S. 243.
    10 Zitiert in: Melinda Beck und Daniel Glick, An d If the Comet Misses, in: News- week, 23. November 1992, S. 61. Kapitel 14 S.363-376

    1 »Manche sagen, die Welt wird in Feuer enden. Manche, in Eis. Nach dem, was ich von der Lust erfahren, halte ich es mit denen, die sich fürs Feuer entschieden haben.« 2 Zitiert in: John D. Barrow und Frank J. Tipler, The Anthropic Cosmological Prin-
    ciples, Oxford 1986, S. 167. 3 Zitiert in: Heinz Pageis, Die Zeit vor der Zeit. Das Universum bis zum Urknall,
    Berlin 1987, S. 404. 4 a.a.O., S. 255.
    5 Selbst in diesem düsteren Szenario
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