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Hyperspace: eine Reise durch den Hyperraum und die zehnte Dimension ; [Einsteins Rache]

Hyperspace: eine Reise durch den Hyperraum und die zehnte Dimension ; [Einsteins Rache]

Titel: Hyperspace: eine Reise durch den Hyperraum und die zehnte Dimension ; [Einsteins Rache]
Autoren: Michio Kaku
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vierdimensio- nale Metrik entsprach Kaluzas neuer Metrik nur wenn μ und v nicht gleich 5 waren. Durch diese einfache, aber elegante Verfahrensweise wurden sowohl das Einsteinsche als auch das Maxwellsche Feld in Kaluzas fünfdimensionalem Maßtensor untergebracht. Offenbar haben auch Heinrich Mandel und Gustav Mie fiinfdimensionale Theorien vorgeschlagen. Wahrscheinlich hat der Umstand, daß höhere Dimen- sionen eine so beherrschende Rolle in der öffentlichen Vorstellung spielten, auf die physikalische Welt zurückgewirkt. Insofern fand Riemanns Arbeit hier ihre Vollendung. 16 Peter Freund, im Gespräch mit dem Autor, 1990. 17 ebenda 
     
    Kapitel 5 S. 140-167

    1 Zitiert in: K.C. Cole, Sympathetic Vibrations: Reflections on Physics as a Way of
    Life, New York 1985, S. 204. 2 Zitiert in: Nigel Calder, TheKeytothe [7«^«?, New York 1986, S. 326. 3 Zitiert in: R. P. Crease und C. C. Mann, The Second Creation, New York 1986, S.
       326.
    4 a.a.O., S. 293.
    5 »Tiger! Tiger! Helles Brennen in den Wäldern der Nacht. Wes Unsterblichen    Hand oder Auge konnte deine fürchterliche Symmetrie bilden?«, William Blake,
        Tyger! Tyger! burning bright, aus: Songs of Experience, in: W. B. Yeats (Hg.), The
        Poems ofWilliam Blake, Lo ndon 1905.
    6 Zitiert in: Heinz Pageis, Die Zeit vor der Zeit. Das Universum bis zum Urknall,
    Berlin 1987, S. I95f. 7 SU steht für »spezielle unitäre« Matrizen, das heißt Matrizen, die eine Einheits-
    determinante haben und unitär sind. 8 Zitiert in: Cole, Sympathetic Vibrations, S. 229.
    9 Zitiert in: John Gribbin, Auf der Suche nach Schrödingers Katze, München 1988, S.93.
    10 Halbwertzeit ist der Zeitraum, den die Hälfte des Stoffes braucht, um zu zerfallen. Nach zwei Halbwertzeiten ist nur noch ein Viertel des Stoffes übrig. 
    Kapitel 6 S.168-185

    1 Zitiert in: Crease und Mann, The Second Creation, S. 411.
    2 Zitiert in: Calder, The Key to the Universe, S. 15.
    3 Zitiert in: Crease und Mann, The Second Creation, S. 418.
    4 Pageis, Die Zeit vor der Zeit, S. 350.
    5 »Steve Weinberg, aus Texas zurück, verblüfft uns mit Dimensionen überreichlich. Doch alle, die zusätzlich, sind zu einer Kugel aufgerollt, so winzig, daß sie    uns nie betrifft«, zitiert in: Crease und Mann, The Second Creation, S. 417.
    6 Peter van Nieuwenhuizen, ›Supergravity‹, in: M. Jacob (Hg.), Supersymmetrie
    and Supergravity, Amsterdam, North Holland, 1986, S. 794. 7 Zitiert in: Crease und Mann, The Second Creation, S. 419.

    Kapitel 7 Seite 186-218

    1 Zitiert in: K. C. Cole, A Theory of Everything, in: New York Times Magazine, 18.
    Oktober 1987, S. 20. 2 John Horgan, The Pied Piper of Superstrings, in: Scientific American, Nov ember 1991,5.42,44. 3 Zitiert in: Cole, Th eory of Everything, S. 25.
    4 Edward Witten, Interview, in: Paul Davies und J. Brown (Hg.), Superstrings:
    Eine allumfassende Theorie der Natur in der Diskussion, München 1992, S. 116. 5 David Gross, Interview, in: Davies und Brown (Hg.), Superstrings, S. 181. 6 Witten, Interview, in: a.a.O., S. 121.
       Witten betont, Einstein sei bei seiner allgemeinen Relativitätstheorie von einem    physikalischen Prinzip ausgegangen, dem Äquivalenzprinzip (nach dem die    schwere und die träge Masse eines Objektes gleich sind, so daß alle Körper, ganz    gleich wie groß, gleich schnell zur Erde fallen). Das Gegenstück zum Äquivalenzprinzip hat man für die Stringtheorie jedoch noch nicht gefunden.
       Witten: »Seit einigen Jahren ist klar, daß die String-Theorie tatsächlich einen    logisch konsistenten Rahmen bildet, der sowohl die Gravitation als auch die    Quantenmechanik einschließt. Gleichzeitig jedoch ist das für ein wirkliches Verständnis der Theorie erforderliche Begriffssystem noch nicht entwickelt, wie es in Einsteins Gravitationstheorie beispielsweise durch das Äquivalenzprinzip repräsentiert wird.« (a.a.O., S. 124). Aus diesem Grund arbeitet Witten gegenwärtig an sogenannten topologischen Feldtheorien – das heißt Theorien, die völlig unabhängig sind von der Art und Weise, wie wir Entfernungen messen. Dabei hofft er, diese topologischen Feld- theorien könnten irgendeiner »ungebrochenen Phase der Stringtheorie« ent- sprechen – das heißt der Stringtheorie jenseits der Planckschen Länge. 7 Gross, Interview, in: Davies und Brown (Hg.), Superstrings, S. 181.
    8 Horgan, PiedPiper of Superstrings, S. 42.
    9 Betrachten wir die Kompaktifizierung im Rahmen des vollständigen
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