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Hyperspace: eine Reise durch den Hyperraum und die zehnte Dimension ; [Einsteins Rache]

Hyperspace: eine Reise durch den Hyperraum und die zehnte Dimension ; [Einsteins Rache]

Titel: Hyperspace: eine Reise durch den Hyperraum und die zehnte Dimension ; [Einsteins Rache]
Autoren: Michio Kaku
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es doch ein, könnte mehr als nur ein String-Orbifold sein. Alt sind viele eurer Führer und sklerotisch, und sollten nicht allein verfugen über Sachen, die heterotisch. Laßt euch nicht blenden und hört unser Bitten, das Buch ist nicht fertig und das letzte Wort nicht Witten.«, a.a.O., S. 333.
    4 a.a.O., S. 330.
    5 Steven Weinberg, Der Traum von der Einheit des Universums, München S. 226. 6 »Blinke, blinke, kleiner Stern. Ich frag nicht, was du bist, denn nach spektroskopischem Erkenntnisstand, das weiß ich, bestehst du aus Wasserstoff«, zitiert in:
       John D. Barrow und Frank J. Tipler, The Anthropic Cosmological Principle,
       Oxford 1986, S. 327.
    7 Zitiert in f. Wilczek und Devine, Longing for the Harmonies, New York 1988,
    S.65. 8 »Neutrinos sind sehr klein, ganz ohne Ladung und Masse und wechselwirken    nicht im mindesten. Die Erde ist fiir sie nur eine tumbe Kugel, die sie einfach    durchqueren wie Wollmäuse einen zugigen Flur oder Photonen eine Glasscheibe. Edelstem Gas zeigen sie die kalte Schulter, nehmen die solideste Mauer    nicht zur Kenntnis, kümmern sich nicht um Stahl und tönenden Messing, fallen    über den Hengst im Stall her und hohnlachen Klassenschranken, indem sie dich    und mich durchdringen! Wie hohe und schmerzlose Guillotinen stürzen sie    durch unsere Köpfe ins Gras. Bei Nacht fallen sie in Nepal ein und durchqueren    den Burschen und sein Mädchen von der Unterseite des Bettes. Du nennst es    wunderbar; fiir mich ist das ein starkes Stück.«
    John Updike, Cosmic Gall, in: Telephone Poles and Other Poems, New York 1960. 9 Zitiert in: K.C. Cole, A Theory of Everything, in: New York Times Magazine, 18.
    Oktober, 1987, S. 28. 10 Zitiert in: Heinz Pagels , Zeit vor der Zeit. Das Universum bis zum Urknall, Berlin 1987, S. 27. 11 Zitiert in: K. C. Cole, Sympathetic Vibrations: Reflections on Physics as a Way of Life, New York 1985, S. 225. Kapitel 9 S. 234-261

    1 Zitiert in: E. Harrison, Masks of the Universe, New York 1985,8. 211. 2 Zitiert in: Corey S. Powell, The Golden Age of Cosmology, in: Scientific American,
    Juli 1992, S. 17. 3 Tatsächlich verdankt die Orbifold-Theorie ihre Entstehung mehreren Wissen-
    schaftlern, darunter L. Dixon, J. Harvey und Edward Witten aus Princeton. 4 Vor Jahren haben sich Mathematiker eine einfache Frage gestellt: Wie viele    Schwingungsarten können auf einer im n-dimensionalen Raum gekrümmten    Fläche existieren? Nehmen wir beispielsweise Sand, den man auf eine Trommel    rieseln läßt. Schwingt die Trommel in einer bestimmten Frequenz, so tanzen die    Sandkörner auf der Trommelfläche und bilden Muster von wunderbarer Symmetrie. Verschiedene Muster der Sandkörner entsprechen verschiedenen Frequenzen, die auf der Trommelfläche möglich sind. In ähnlicher Weise haben    Mathematiker die Zahl und die Arten von Schwingungen errechnet, die auf    einer im n-dimensionalen Raum gekrümmten Fläche möglich sind. Sie haben    sogar die Schwingungen berechnet, die ein Elektron auf einer solchen hypothetischen Fläche haben könnte. Für die Mathematiker war dies eine hübsche geistige Übung. Niemand glaubte damals, es könnte irgendeine physikalische    Anwendungsmöglichkeit geben. Schließlich, so meinten sie, schwingen Elektronen nicht auf n-dimensionalen Flächen.
       Dieser umfangreiche Bestand an mathematischen Sätzen läßt sich nun auf das    Problem der GUT-Familien anwenden. Jede GUT-Familie muß, wenn die    Stringtheorie stimmt, Resultat irgendeiner Schwingung auf einem Orbifold    sein. Da die Mathematiker die verschiedenen Schwingungsarten katalogisiert    haben, brauchen die Physiker nur noch in einem Mathematikbuch nachzusehen, wie viele identische Familien es gibt. Damit ist der Ursprung des Familienproblems die Topologie. Ist die Stringtheorie richtig, so läßt sich die Herkunft    dieser drei gleichen Familien von GUT-Teilchen nicht verstehen, wenn wir    unser Bewußtsein nicht auf zehn Dimensionen erweitern.
       Sobald wir die unerwünschten Dimensionen zu einer winzigen Kugel aufgerollt    haben, können wir die Theorie mit den Experimentaldaten vergleichen. Beispielsweise entspricht der niedrigste Erregungszustand des Strings einem    geschlossenen String mit einem sehr kleinen Radius. Die Teilchen, die bei der    Schwingung eines kleinen geschlossenen Strings auftreten, sind exakt diejeni-
    gen, die wir aus der
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