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Hunger der Nacht (Dark Hunger)

Hunger der Nacht (Dark Hunger)

Titel: Hunger der Nacht (Dark Hunger)
Autoren: Christine Feehan
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atemlos und ließ ihren Blick ganz ungeniert und besitzergreifend über
Riordans nackten Körper gleiten. »Und wie ich sehe, war es für dich besonders
aufregend .« Sie trat näher an ihn heran und sog seinen
Duft ein, während ihre geschickten Finger sich um den schon beinah schmerzhaft
pochenden Beweis seiner Erregung legten.
                 Bevor er reagieren konnte, hob sie
die Hände an seine nackte Brust. »Ich glaube nicht, dass die Verwandlung die
Katze in mir ganz zum Verschwinden gebracht hat .« Sie
strich mit den Fingerspitzen über seine Brust und zeichnete jeden seiner
ausgeprägten Muskeln nach. »Ich dachte, ich wollte sie loswerden und auch das
letzte bisschen dieser DNS aus meinem Körper haben, doch ich habe es mir anders
überlegt .«
                 »Und was ist von der Katze geblieben ?« , fragte Riordan, als ihre Zärtlichkeiten fordernder
wurden und das Atmen ihm immer schwerer fiel. Das Ziehen zwischen seinen
Schenkeln war kaum noch zu ertragen, und er sehnte sich mit jeder Faser seines
Körpers nach ihr. Nach ihrer seidigen Haut und ihrer Süße … Er schloss für
einen Moment die Augen, als der Hunger und das Begehren übermächtig wurden und
ihn seiner Selbstbeherrschung zu berauben drohten.
                 Juliette beugte sich vor, um mit der
Zungenspitze über seine Brust zu streichen. Dabei presste sie sich an ihn und
ließ verführerisch die Hüften an ihm kreisen. »Die Freude an Berührungen.
Berührt zu werden ist für Katzen sehr, sehr wichtig«, raunte sie, während ihre
Hand an ihm hinunterwanderte, um sein pulsierendes Glied zu umfassen und mit
dem Daumen über die empfindsame Spitze zu streichen. »So zum Beispiel. Katzen
lieben es, zu berühren und gestreichelt zu werden .« Sie blickte lächelnd zu ihm auf. »Glaubst du, du könntest diese Katze hier ein bisschen streicheln ?«
                 Sie gab ihm jedoch nicht einmal die
Chance dazu, sondern küsste seine Brust, ließ ihre Zunge an seinen Rippen
entlanggleiten und knabberte spielerisch an seiner Haut, bis er glaubte, wahnsinnig
zu werden. Er ertrug es, solange er konnte. Sein Körper spannte sich immer mehr
an, und der Druck in ihm verschärfte sich bei jeder Berührung ihrer Finger und
Lippen. Stöhnend vergrub er die Hände in ihrem Haar und zog ihren Kopf zu sich
hinauf, um ihre Lippen in Besitz zu nehmen. Er küsste sie hungrig und hielt
nicht einmal inne, um Luft zu holen, um nicht das erotische Spiel ihrer Zungen
zu unterbrechen.
                 Das Dröhnen, das er hörte, war
entweder in seinem Kopf oder in ihrem, aber es war auf jeden Fall so laut, dass
Riordan es nicht zuordnen konnte. Sein Körper brannte, als stünde er in
Flammen, und alles in ihm verlangte nach Erleichterung. Er ließ seine Lippen
von ihrem Mund zu ihrem Hals hinunterwandern, strich mit der Zunge durch die
Mulde zwischen ihren Brüsten und hielt dort inne, um sich den harten
Brustspitzen zuzuwenden, während er Juliette noch fester an sich zog, um sie
seine männliche Begierde spüren zu lassen.
                 Sie schlang ein Bein um ihn und
veränderte ein wenig ihre Haltung, um die Spitze seines Glieds an ihre intimste
Stelle zu bringen, sodass es nur noch eine einzige Bewegung erfordert hätte, in
sie einzudringen. »Ich will nicht mehr warten«, sagte sie und zog an seinem
langen Haar. »Ich will dich in mir fühlen .«
                 »Wann ?« ,
fragte er und begann, eine ihrer Brustspitzen mit seiner warmen Zunge zu
umspielen.
                 »Jetzt. Jetzt gleich .«
                 Sie bog sich ihm entgegen und
versuchte, ihn ohne seine Hilfe in sich aufzunehmen, aber er bewegte sich und
zupfte an der harten kleinen Knospe zwischen seinen Lippen. Je härter er
zupfte, desto feuchter wurde Juliette, bis sie das Gefühl hatte, dass ihr
ganzer Körper sich verflüssigte.
                 »Bist du sicher ?« Als sie vor Ungeduld zappelte und erneut versuchte, mit ihm eins zu werden, gab
er es auf, sie hinzuhalten, legte beide Hände um ihren festen Po und hob sie
auf sein hartes Glied.
                 Er glitt in sie hinein, und sie
schrie leise auf und bog sich ihm in einer stummen Einladung entgegen, noch
tiefer in sie einzudringen. Juliette bewegte sich mit ihm, passte sich jedem
seiner Stöße an und drängte ihn, sie noch härter und schneller zu nehmen. Sie
rang nach Atem wie eine Ertrinkende, aber eine Flut lustvoller
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