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Horror- Box Neu

Horror- Box Neu

Titel: Horror- Box Neu
Autoren: Simone Kaplan
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Hölle!!!
    Nach endlose erscheinenden Minuten erklang ein lautes Aufstöhnen und der widerliche Mönch wandte sich ruckartig ab drehte das Opfer zu sich her spritze sein Sperma ihm direkt ins Gesicht .
    „ Und jetzt leck alles auf....los....du Ausgeburt...“ .Ein grässliches Gelächter erschallte im Raum.
    Plötzlich löste sich eine andere Gestalt von der Mauer und kam auf den pockennarbige Mönch hinzu.
    Ich erstarrte erneut …...das ...nein ...das konnte unmöglich ...doch ich erkannte ihn ganz klar...
    Es war ….der Abt!!!!!
    Grinsend klopfte er dem Mönch auf die Schulter und schnappte sich das keuchende würgende Opfer und drang ebenfalls in den aufgerissenen blutenden After ein.
    Das Opfer brachte nur noch ein jämmerliches klägliches Winseln zustande...bevor er bewusstlos vornüber auf den Opfertisch sackte und reglos liegen blieb.

    Ich spürte Übelkeit in mir aufsteigen....
    Gerade wollte ich mich abwenden... ich hatte genug gesehen ….als ich eine bekannte Stimme vernahm.
    „ Nein....bitte...nicht.....“ Es klang weinerlich und unglaublich hilflos...
    Ich presste wieder mein Gesicht auf den kalten Steinboden und lugte durch die kleine Öffnung...

    Zuerst war nur der Abt zu erkennen .
    Er war fertig und scherzte mit dem Pockennarbige herum, als ob nichts gewesen wäre.
    Da tauchte der Kopf von ….
    “ Thomas..“ flüsterte ich fassungslos und musste mich beherrschen .Mein erster Impuls war in den Raum zu preschen und diesem Abt eins über den selbstgefälligen Schädel zu ziehen.
    Ein unglaublicher Hass wallte in mir hoch als Thomas von zwei anderen Mönchen die jetzt ebenfalls zu sehen waren auf den Opfertisch gezerrt wurde.
    Beide flankierten links und rechts neben dem armen zitternden Thomas. Ihre schwarzen Kapuzen tief ins Gesicht gezogen, gaben sie eher den Anschein eines Henkers als Mönchen.
    Der Abt wandte sich nun Thomas zu der hilflos zitternd auf dem Opfertisch lag .Seine Augen schreckgeweiteten der Mund geformt zu einem einzigen Schrei.
    HILFE....

    In der linken Hand hielt er eine lange Peitsche und gab kurze klare Befehle zu den beiden Mönchen mit der Kapuze.
    In den nächsten Sekunde lag Thomas auf dem Bauch ,die Beine und Arme unnatürlich weit -auseinandergrätsche.
    Dann ging es wie am Fließband und zeigte , dass diese Perverse dies nicht zum ersten Mal mit ihren Opfer machten.
    Der Abt schwang die Peitsche und schlug mit voller Kraft auf die Pobacken des Opfers. Thomas schrie heulend auf , dass in qualvolles Wimmern umschlug.
    Der Pockennarbige stellte sich grinsend in Position und riss Thomas an den Haaren hoch.
    Danach stieß er seinen Schaft mit brutaler Wucht in den Mund des Opfers.
    Währenddessen lachte der Abt und schien es sichtlich zu genießen wie Thomas litt unter den perversen Spielen .
    Die anderen beiden Mönchen hielten Thomas eisern fest .Ihre Gesichter konnte man im Dämmerlicht kaum erkennen .
    Nacheinander vergingen sich alle an den armen Thomas der währenddessen immer noch gezwungen war dem Pockennarbigen zu verwöhnen.
    Der grinste genüsslich und sobald Thomas langsamer wurde riss er ihn an den Haaren brutal hoch und stieß mit äußersten Brutalität sein Penis tief in den Rachen des Opfers.
    Blut tropfte aus den Mundwinkeln während Thomas verzweifelt nach Luft rang und würgte...

    Ich konnte nicht mehr ….der Anblick war zu viel für mich...
    Im nächsten Moment erbrach ich mich und hielt meinen schmerzenden Magen.
    Nur mit Mühe konnte ich mich aufrappeln und stolperte den Gang zurück.

    Der Abt horchte auf.....sein Blick wanderte überall herum. Er hatte ein Geräusch vernommen, dass nicht in den Raum gehörte..
    Es klang nach Würgen....aber hier erbrach sich niemand. Thomas lag bewusstlos auf den Opfertisch .
    Schleimige Spermafäden vermischten sich mit dunkelroten Blut ,dass unaufhörlich aus seinen Mundwinkeln tropfte und sich auf dem Boden zu einer kleinen Pfütze entwickelte...
    Der Pockennarbige war fertig und grunzte zufrieden.
    Dann bemerkte er die unruhige Blicke des Abtes und ließ schnell sein Schaft in die Weiten seiner Kutte verschwinden.

    „ Für heute ist genug!“
    Das war ein klarer Befehl vom Abt und die anderen beiden Mönche die sich gerade abwechselnd an Thomas vergingen hörten nur unwillig auf.
    „Mann ...jetzt wo es am schönsten ist.“, murrte einer davon und machte weiter.
    Der Abt warf dem Pockennarbigen einen kurzen Blick zu und Sekunden später zerschnitt ein knallender peitschender Ton die dicke Luft
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