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Homoeopathie pocket

Homoeopathie pocket

Titel: Homoeopathie pocket
Autoren: Almut Brandl
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Geistes- und Gemütssymptome
    Geistes- und Gemütssymptome
    3. Allgemeinsymptome

    Arzneimittelfindung
    rzneimittelfindung
    zneimittelfindung
    neimittelfindung
    eimittelfindung
    imittelfindung
    mittelfindung
    ittelfindung
    ttelfindung
    telfindung
    elfindung
    lfindung
    findung
    indung
    ndung
    dung
    ung
    ng
    g
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    1
    - Empfindungen und Modalitäten, die den ganzen Menschen betreffen
    - Sexualität, Menstruation
    - Appetit/Durst; V
    Dur
    e
    st; V rlangen und Abneigungen von
    e
    Nahrungsmitteln
    - Beschaffenheit der Ausscheidungen und Absonderungen
    - Schlaf und Träume
    4. Lokalsymptome mit Modalitäten und Begleitsymptomen ptome mit Modalitäten und Begleitsymptomen
    Repertorisation: Da es praktisch unmöglich ist, die vielen Arzneimittelbilder genau zu kennen und insbesondere zu wissen, bei welchen Arzneien ein bestimmtes Symptom auftritt, sind Symptomenverzeichnisse, so genannte Repertorien, entstanden.
    Repertorien, entstanden.
    In diesen Repertorien sind die Symptome in logischer und alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Den Symptomen sind die Arzneimittel zugeordnet, die dieses Symptom bei Prüfungen erzeugt haben. Dabei werden für die einzelnen Arzneimittel aus Platzgründen bestimmte Abkürzungen verwendet, z.B. Nat.m. für Natrium Nat.m. für Natrium
    muriaticum.
    Bedeutende Herausgeber von Repertorien waren Dr. Clemens von Bönninghausen (1785-1864), der als erster 1846 ein Repertorium 85-1864), der als er
    herausgab, und James Tyler Kent (1849-1916), der 1877 das bisher vollständigste englischsprachige Repertorium veröffentlichte. Das chspr
    Symptomenverzeichnis von Kent wurde 1937 unter dem Titel „Kents Repertorium der homöopathischen Arzneimittel" ins Deutsche Arzneimittel" ins Deutsche
    übersetzt.
    Kent gliedert sein Repertorium in Kapitel (Psychische Symptome, alle Organe von Kopf bis Fuß, Schlaf, Te
    ß, Schlaf, T mperatur
    mper
    , Schweiß, Haut,
    atur
    Allgemeines = Beschwerden, die sich auf den ganzen Organismus beziehen); innerhalb der Kapitel sind die Symptome in der Reihenfolge Reihenfolge
    Körperseite, Zeit, Modalitäten (Umstände, unter denen sich ein Symptom verschlechtert oder verbessert), Ausstrahlung, Lokalisation, Ausstr
    Empfindung und darunter alphabetisch geordnet. Auch neuere PDA Version auf www. media4u .com

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    2
    LEITFADEN FÜR T
    THERAPEUTEN
    Repertorien lehnen sich im Aufbau an dieser Gliederung an.
    In den Repertorien werden die Arzneimittel innerhalb einer Rubrik meistens in Grade eingeteilt. Diese Wertigkeitenvergabe erfolgt nach Kent folgendermaßen: Tr
    ßen: T at bei einem Arzneimittel ein Symptom bei der r
    Mehrheit der Prüfer auf und wurde wiederholt durch Heilungen bestätigt, gilt das Mittel für dieses Symptom als dreiwertig. Wu Wurd
    rde das
    e das
    Symptom häufig festgestellt und gelegentlich durch Heilungen bestätigt, stuft man das Arzneimittel für dieses Symptom als zweiwertig ein. Wurde ein Symptom nur einmal oder öfter wahrgenommen, gilt das Arzneimittel für dieses Symptom als einwertig.
    Inzwischen wurden wegen der immens großen Datenmenge in der Datenmenge in der
    Homöopathie Computerprogramme entwickelt, die das Auffinden entsprechender Information wesentlich vereinfachen. Als Software gibt es sowohl Repertorisationsprogramme als auch Suchprogramme für Arzneimittellehren. Ein Computer kann in der Hand eines erfahrenen Ein Computer kann in der Hand eines erfahr
    Homöopathen sicherlich ein wertvolles Hilfsmittel sein, ihn zu ersetzen vermag er jedoch keinesfalls.
    Bei der Repertorisation schlägt man nun jedes der in der hierarchisch gegliederten Symptomenliste aufgeführte Symptom einzeln nach und sucht entweder handschriftlich per Repertorisationsbogen oder mit bogen oder mit
    Hilfe des Computers die Arzneimittel heraus, die entweder durchgängig in allen oder in der Mehrzahl der Rubriken auftauchen, wobei natürlich die Rangordnung zu beachten ist. Die dabei herausgefundenen Arzneimittel müssen anhand von Arzneimittellehren mit dem ganzen Krankheitsbild des Patienten verglichen werden.
    Schlüssel- oder Leitsymptome des Arzneimittelbilds sollten dabei dem Beschwerdebild des Patienten nicht widersprechen. Es gibt jedoch keine
    „negativen“ Symptome. Dies bedeutet, dass ein bestimmtes, beim Dies bedeutet, dass ein bestimmtes, beim
    Patienten nicht vorhandenes Symptom eines Arzneimittelbildes die Wahl dieses Arzneimittels nicht ausschließt.
    Ziel von Repertorisation und Materia-Medica-Ver Ve gleich ist die Findung
    rgleich ist die
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