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Homoeopathie pocket

Homoeopathie pocket

Titel: Homoeopathie pocket
Autoren: Almut Brandl
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Luft
    es-/Gebir
    e) Schlaf: Lage, Schlaflosigkeit, Zähneknirschen, Sprechen im Schlaf, Tr
    Träume
    äume
    f) Mondphasen
    g) Tageszeiten
    h) Jahreszeiten
    8. Geist- und Gemütssymptome
    a) Intellekt, Gedächtnis, Konzentration
    b) Ängste
    Ängste
    c) Selbstvertrauen
    d) Introvertiertheit, Extrovertiertheit; Schüchternheit; Verlangen/Abneigung gegenüber Gesellschaft

    Arzneimittelfindung
    rzneimittelfindung
    zneimittelfindung
    neimittelfindung
    eimittelfindung
    imittelfindung
    mittelfindung
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    ttelfindung
    telfindung
    elfindung
    lfindung
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    ndung
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    ng
    g
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    9
    e) Stimmung, Selbstmordgedanken, Aggressivität f) Kummerreaktion, T
    Kummerr
    r
    eaktion, T ost
    r
    g) andere Charaktereigenschaften: dominant/nachgiebig, ehrgeizig, eifersüchtig, geschwätzig, eilig, ruhelos, ungeduldig, unzufrieden, eigensinnig, unentschlossen, pedantisch, ordentlich, geizig, misstrauisch, Selbstvorwürfe, Mitgefühl ...
    h) Beziehungen
    Beziehungen
    i) Geschlechtsfunktion und Sexualität
    9. Biographische Anamnese, soziale Anamnese (Beruf, Hobbys, Glaube).
    10.
    0. Körperliche Untersuchung.
    Die gute homöopathische Fallaufnahme ist eine hohe Kunst. Sie ist die unabdingbare Voraussetzung zur Arzneimittelfindung. Diese gelingt am ehesten, wenn der Homöopath den Pa
    P tienten wirklich in seiner
    a
    Einzigartigkeit als Mensch verstanden hat.
    ª Arzneimittelfindung
    Bei der Arzneimittelfindung gilt es zunächst, ein Auge für das Wesentliche zu haben, also vor lauter Bäumen den Wald nicht aus den Augen zu verlieren. Man sollte versuchen, sich mit etwas Abstand einen Überblick über die Krankengeschichte zu verschaffen und das Kernproblem des Kranken, den roten Faden, zu erkennen. Sowohl bei der Fallaufnahme als auch bei der Arzneimittelfindung gibt es viele verschiedene Wege, die zum Ziel führen.
    Hierarchisierung der Symptome: Springt dem Behandler - bei guter Behandler - bei guter
    Materia Medica-Kenntnis - aus der Gesamtheit der Symptome nicht ein insgesamt passendes Arzneimittelbild ins Auge, sollten die Beschwerden hierarchisiert werden. Dies bedeutet, dass die wichtigsten Beschwerden herausgesucht und dann folgendermaßen geordnet werden: Besonders wichtig sind alle Symptome großer Intensität (in den ät (in den
    Aufzeichnungen unterstrichen), die vom Patienten spontan und energisch geäußert werden. Auch solche, die bereits lange bestehen und PDA Version auf www. media4u .com

    20
    0
    LEITFADEN FÜR T
    THERAPEUTEN
    sich zunehmend verschlimmern, sowie die so genannten vollständigen Symptome werden besonders beachtet. Entscheidend für die Heilmittelwahl ist in der Regel die sogenannte Causa, also das die Regel die sogenannte Causa, also das die
    Beschwerden auslösende Ereignis. Als Beispiele seien hier genannt Kopfschmerzen seit einer Kopfverletzung, Asthma nach einem Schock oder eine Depression seit dem To
    T d des Ehegatten.
    In der Anordnung stehen seelisch-geistige Symptome vor Allgemeinsymptomen, die den ganzen Menschen betreffen, diese Allgemeinsymptome wiederum vor Lokalsymptomen. Individuell auffällige Beschwerden sind wichtiger als pathognomonische, also für Beschwer
    die Erkrankung typische. Zum Beispiel ist die Besserung eines Asthma bronchiale in Bauchlage für diese Erkrankung extrem ungewöhnlich und damit ein auffälliges Symptom.
    Hahnemann schreibt dazu in
    zu in § 153 des Organon: „Bei dieser
    Aufsuchung eines homöopathisch specifischen Heilmittels, das ist, bei dieser Gegeneinanderhaltung des Zeichen-Inbegriffs der natürlichen Krankheit gegen die Symptomenreihen der vorhandenen Arzneien, um Symptomenr
    unter diesen eine, dem zu heilenden Uebel in Aehnlichkeit entsprechende Kunstkrankheits-Potenz zu finden, sind die auffallenderen, sonderlichen, ungewöhnlichen und eigenheitlichen (charakteristischen) Zeichen und Symptome des Krankheitsfalles, besonders und fast einzig fest in's Auge zu fassen ; denn vorzüglich diesen, müssen sehr ähnliche, in der Symptomenreihe der gesuchten Arznei entsprechen, wenn sie die passendste zur Heilung sein soll. Die Heilung sein soll. Die
    allgemeinern und unbestimmtern: Esslust-Mangel, Kopfweh, Mattigkeit, unruhiger Schlaf, Unbehaglichkeit u.s.w., verdienen in dieser Allgemeinheit und wenn sie nicht näher bezeichnet sind, wenig äher bezeichnet sind, wenig
    Aufmerksamkeit, da man so etwas Allgemeines fast bei jeder Krankheit und Arznei sieht."
    Die ausgewählten Symptome werden also wie folgt hierarchisiert: 1. Causa
    2.
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