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Keine Kuesse für den Boss

Keine Kuesse für den Boss

Titel: Keine Kuesse für den Boss
Autoren: Natalie Anderson
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CORA Verlag GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen der Harlequin Enterprises Ltd., Kanada
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Lektorat/Textredaktion:
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Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.
     
    © 2010 by Natalie Anderson
    Originaltitel: „Caught On Camera With The CEO“
    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
    in der Reihe: MODERN HEAT
    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe: JULIA
    Band 092011 (9/3) 2011 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg
    Übersetzung: Bettina Röhricht
    Fotos: Corbis
    Veröffentlicht im ePub Format in 05/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    ISBN: 978-3-86349-709-5
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    JULIA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
    Printed in Germany
    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY, TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY
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Natalie Anderson
    Keine Küsse für den Boss!

1. KAPITEL
    „Sie können das bis um drei für mich erledigen? Super!“
    Beim Klang der tiefen, männlichen Stimme erstarrte Dani.
    „Gern“, erwiderte die Sekretärin atemlos, die das Gewünschte sicher spätestens um zwei fertig haben würde – Dani hätte es genauso gemacht, wenn er denn sie gefragt hätte.
    Wieder einmal drehte Alex Carlisle seine Runden durch das Großraumbüro und bezauberte seine Angestellten, sodass sie noch mehr und noch besser arbeiteten.
    Auch Dani war es unmöglich, ihn nicht anzustarren. Denn Alex sah so gut aus, dass sie ihn schon die ganze Woche lang beobachten musste. Manchmal verließ er sein luxuriöses, riesiges Büro im obersten Stock des Gebäudes, um sich mit den einfachen Angestellten zu unterhalten – die dann alle noch schneller auf ihren Tastaturen tippten, um die Arbeit für ihn fertig zu bekommen. Ja, der Geschäftsführer des Finanzunternehmens bekam alles, was er wollte, und zwar immer. Und wenn die Gerüchte stimmten, die Dani gehört hatte, dann waren Frauen ein ganz beträchtlicher Teil davon: bildschöne, erfolgreiche High-Society-Frauen. Offenbar vergnügte Alex sich gern. Und seine gesamten Mitarbeiterinnen wünschten sich bestimmt, er würde sich einmal mit ihnen vergnügen.
    Das konnte Dani nur allzu gut verstehen, obwohl sie es niemals zugegeben hätte: Auch sie war hin und weg von ihm. Sie blickte auf die Uhr und stellte fest, dass sie in wenigen Minuten zum Mittagessen gehen würde. Normalerweise sah sie selten auf die Uhr, weil ihre Arbeit ihr großen Spaß machte. Doch seit einiger Zeit hatte sie noch eine andere wichtige Aufgabe. Außerdem war jetzt Alex da – und Dani schrecklich nervös und unruhig.
    Sie konnte sich seiner übermächtigen Anziehungskraft nicht entziehen und blickte erneut zu ihm hinüber. Du bist wirklich albern, schimpfte sie mit sich selbst und kam sich vor wie ein verliebter Teenager. Nicht einmal in ihrer Jugend hatte Dani so für jemanden geschwärmt. Schon beim Klang seiner Stimme begann ihr Herz, wie verrückt zu
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