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Homoeopathie pocket

Homoeopathie pocket

Titel: Homoeopathie pocket
Autoren: Almut Brandl
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mit dem Löffel verrühren/verschlagen.
    gen.
    Im Allgemeinen müssen tiefe D-Potenzen häufiger wiederholt werden, z.B. mehrmals täglich, hohe C-Potenzen können über Wochen und Einzelmittelhomöopathie
    inzelmittelhomöopathie
    nzelmittelhomöopathie
    zelmittelhomöopathie
    elmittelhomöopathie
    lmittelhomöopathie
    mittelhomöopathie
    ittelhomöopathie
    ttelhomöopathie
    telhomöopathie
    elhomöopathie
    lhomöopathie
    homöopathie
    omöopathie
    möopathie
    öopathie
    opathie
    pathie
    athie
    thie
    hie
    ie
    e
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    Monate wirken. Das Mittel darf erst dann wiederholt werden, wenn die ursprünglichen Symptome, auf die sich die Mittelwahl stützte, wieder auftreten. Solange sich der Patient jedoch insgesamt besser fühlt, darf überhaupt nichts gegeben werden.
    Dr. Jahr schreibt hierzu: „Die Lehre muss demnach fest darauf bestehen, dass in allen Fällen nur
    ällen nur ein einziges , dem Falle bestmöglichst angemessenes Heilmittel auf einmal gereicht und nicht eher in seiner Wirkung durch ein anderes unterbrochen werde, als bis klar ist, dass von seinem weitern Fortgebrauch oder seiner weiteren Wirkung kein fernerer Heilerfolg mehr zu erwarten steht."
    ª Einzelmittelhomöopathie
    In der klassischen Homöopathie wird stets mit Einzelmitteln gearbeitet und nicht mit Komplexpräparaten. Es wird dem Pa P tienten das Heilmittel
    verabreicht, welches ein dem Krankheitsbild des Patienten besonders ähnliches Arzneimittelbild aufweist. Dieses Arzneimittel setzt dann den Reiz, der zur Selbstheilung führt.
    Walter Köster vergleicht in seinem Buch „Kranke Kinder homöopathisch heilen" das homöopathische Heilmittel mit einer Nachrichtensendung aus dem Radio. Man kann sich sehr gut vorstellen, wieviel der Zuhörer versteht, wenn er aus mehreren Radios gleichzeitig verschiedene Nachrichtensendungen, vielleicht noch in unterschiedlichen Sprachen, Spr
    anhören muss. So muss es dem Organismus ergehen, der gleichzeitig mit mehreren Homöopathika bzw. einem Komplexmittel behandelt wird.
    Nach einer solchen Therapie mit einer Vielzahl von Homöopathika ist der Pa
    P tient homöopathisch nur noch sehr schwierig zu behandeln, da tient homöopathisch nur noch sehr schwierig zu behandeln, da der Krankheitsfall durch unzählige Prüfsymptome verwirrt wurde.
    ª Arzneiwirkung und Heilungsverlauf
    Vithoulkas beschreibt die Wirkung des Simile folgendermaßen. Die Simile folgendermaßen. Die
    Symptomatologie einer Erkrankung ist das Ergebnis des Versuchs des Abwehrmechanismus, den Organismus trotz aller Widrigkeiten im Widrigkeiten im
    Gleichgewicht zu halten. Er setzt dabei eine dem Organismus PDA Version auf www. media4u .com

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    6
    LEITFADEN FÜR T
    THERAPEUTEN
    innewohnende Weisheit voraus, die die für die Heilung optimalen Symptome wählt. Jedoch besitzt der Organismus nicht genug Kr ählt. Jedoch besitzt der Or
    aft, um
    ganismus nicht genug Kr
    die Symptome bis zur Heilung voranzutreiben. Durch die Gabe des ähnlichen Arzneimittels werden die Symptome ver wer
    stärkt, es kommt
    den die Symptome ver
    zunächst zur so genannten Erstverschlimmerung , wodurch der Heilungsprozess angestoßen wird. Heftige Akuterkrankungen sind oft bereits so nah am Gipfel des Krankheitsgeschehens, dass die Erstverschlimmerung kaum oder gar nicht wahrgenommen wird und es direkt zur Besserung kommt. Bei chronischen Erkr Besserung kommt. Bei chr
    ankungen sollte nach
    onischen Erkr
    der Heilmittelgabe eine Erstreaktion auftreten; bei den sanft wirkenden LM- oder Q-Potenzen fällt diese manchmal nur sehr gering aus.
    Der Wirkungseintritt ist von Arzneimittel zu Arzneimittel Wirkungseintritt ist von Arzneimittel zu Arzneimittel unterschiedlich. Manchmal tritt er sofort auf, manchmal erst nach ein bis zwei Wochen.
    Generell sollten Mittel, die zu plötzlich aufgetretenen, heftigen Akuterkrankungen passen, rasch wirken, d.h. nach Minuten bis Stunden.
    Mittel, die schleichend verlaufende, chronische Erkrankungen kurieren sollen, wirken auch langsamer.
    Je besser ein Mittel dem Krankheits
    Kr
    fall entspricht, desto schneller,
    ankheitsfall entspricht, desto schneller
    eindrücklicher und nachhaltiger wirkt es. Je besser die Resonanz zwischen Arzneimittelbild und Krankheitsbild, desto besser der Heilerfolg. Ist der Heilungsprozess einmal in Gang gesetzt, darf er nicht unterbrochen werden.
    Die wichtigsten Kriterien zur Beurteilung des richtigen Heilungsverlaufs verlaufs
    wurden von Dr. Constantin Hering (1800-1880) formuliert und sind als Heringsche
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