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Höhepunkte

Höhepunkte

Titel: Höhepunkte
Autoren: Unknown
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Schabenhall anrief. Er könne mir nicht sagen, was los sei, beteuerte er, aber ich sollte so schnell wie möglich nach Hause kommen.
    »Quatsch nicht so daher«, sagte ich, »sag mir die Wahrheit. Was ist passiert? Ist was mit Mona?«
    »Ja«, erwiderte er, »aber sie wird schon bald wieder in Ordnung sein.«
    »Sie ist also nicht tot?«
    »Nein, aber es war nahe daran. Mach schnell...« Und damit legte er auf.
    In der Diele wäre ich fast mit Melanie zusammengestoßen, die mit halb entblößtem Busen umherhumpelte und von melancholischer Befriedigung erfüllt schien. Sie sah mich mit einem verständnisvollen Blick an, einer Mischung aus Mitleid, Neid und Vorwurf.
    »Ich hätte dich nicht gestört, weiß du -«, ihre Stimme war langsam und affektiert, »- wenn nicht gesagt worden wäre, es sei dringend«, und sie schleppte ihren Leib zur Treppe hin, »lieber Gott, es gibt soviel zu tun. Wenn man jung ist... «
    Ich wartete nicht, bis sie zu Ende gesprochen hatte. Ich lief hinunter und fast in Maudes Arme.
    »Was ist los?« fragte sie besorgt. Dann, da ich nicht sofort antwortete, fügte sie hinzu: »Ist etwas passiert mit... mit ihr?«
    »Nichts Ernstliches, hoffe ich«, erwiderte ich und suchte nach meinem Mantel und Hut.
    »Mußt du sofort gehen? Ich meine...«
    Es war mehr als Angst in Maudes Stimme. Eine Spur von Enttäuschung, eine leise Andeutung von Mißbilligung.
    »Ich habe kein Licht gemacht«, fuhr sie fort und ging auf die Lampe zu, wie um sie anzuschalten, »weil ich Angst hatte, Melanie könnte vielleicht mit dir herunterkommen.« Sie machte sich ein wenig an ihrem Bademantel zu schaffen, wie um meine Gedanken wieder auf das Thema zu lenken, das sie vordringlich beschäftigte.
    Plötzlich wurde ich mir bewußt, daß es grausam war, ohne ein kleines Zeichen der Zärtlichkeit davonzulaufen.
    »Ich muß mich wirklich beeilen«, sagte ich, indem ich Hut und Mantel weglegte und schnell neben sie trat. »Es ist mir arg, dich nun einfach so verlassen zu müssen«, und indem ich ihre Hand ergriff, die im Begriff war, die Lampe anzuschalten, zog ich sie an mich und umarmte sie. Sie leistete keinen Widerstand. Im Gegenteil, sie legte den Kopf zurück und bot ihre Lippen an. Im Nu war meine Zunge in ihrem Mund, und ihr biegsamer, warmer Körper preßte sich krampfhaft an meinen. (»Eil dich, eil dich!« kamen Curleys Worte.) »Ich werde rasch machen«, nahm ich mir vor, ohne mich jetzt darum zu kümmern, ob ich eine vorschnelle Bewegung machte oder nicht. Ich ließ meine Hand unter ihr Kleid schlüpfen und steckte die Finger in ihren Spalt.
    Zu meiner Überraschung griff sie nach meinem Hosenschlitz, knöpfte ihn auf und holte meinen Schwanz heraus. Ich stellte sie mit dem Rücken zur Wand, und sie preßte meinen Schwanz an ihre Möse. Sie war jetzt ganz von fleischlicher Lust entflammt, sich jeder Bewegung, die sie machte, überlegt und fordernd bewußt. Sie ging mit meinem Schwanz um, als wäre er ihr Privateigentum.
    Es war mißlich, versuchen zu wollen, es ihr kerzengerade aufgerichtet zu besorgen. »Legen wir uns hierher«, wisperte sie, wobei sie in die Knie ging und mich zu sich herunterzog.
    »Du wirst dich erkälten«, sagte ich, als sie fieberhaft versuchte, sich ihrer Sachen zu entledigen.
    »Das ist mir gleich«, meinte sie, zog unbekümmert meine Hose herunter und drückte mich an sich. »O Gott!« stöhnte sie, nagte wieder an ihren Lippen und umfaßte meine Hoden, als ich langsam meinen Schwanz hineinschob. »O Gott, gib ihn mir... steck ihn der ganzen Länge nach hinein!« - und sie keuchte und stöhnte vor Lust.
    Nicht ohne den Wunsch, auf der Stelle aufzuspringen und meinen Mantel und Hut zu nehmen, verweilte ich auf ihr liegend, meinen Schwanz noch in ihr und steif wie ein Ladestock. Sie war innen wie eine reife Frucht, deren Fruchtfleisch zu platzen schien. Bald darauf fühlte ich die kleinen Flaggen flattern - es war wie eine sich wiegende Blume, und die Liebkosung der Blütenblätter war schier unerträglich. Sie bewegten sich unkontrollierbar, nicht mit harten, krampfartigen Zuckungen, sondern wie seidene Fähnchen, die auf eine leichte Brise reagierten. Und dann war es so, als übernehme sie plötzlich die Kontrolle: Mit den Wänden ihrer Scheide wurde sie im Innern zu einer geschmeidigen Zitronenpresse, die beliebig zog und festhielt, fast als sei hier eine unsichtbare Hand am Werk.
    Völlig unbeweglich daliegend, überließ ich mich diesen kunstvollen Manipulationen. (»Eil dich, eil
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