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Höhepunkte

Höhepunkte

Titel: Höhepunkte
Autoren: Unknown
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ganz wie vor Jahren, als ich, um sie zu nehmen, sie durch ihr Nachthemd notzüchtigen mußte. Ein teuflischer Gedanke kam mir in den Sinn, als mein Schwanz vor Wonne unter ihren geschickten Liebkosungen zuckte. Ich dachte daran, wie sie in der Dämmerung auf dem Schoß ihres Stiefvaters saß, ihren Spalt wie immer an seinen Hosenschlitz gepreßt. Ich fragte mich, was für ein Gesicht sie gemacht hätte, hätte sie gefühlt, daß sein Glühwurm in ihre verträumte Möse eindrang. Wenn, während sie ihm die perverse Litanei ihrer Jungmädchenschwärmerei in die Ohren flüsterte, ohne zu merken, daß ihr gazeartiges Kleid nicht mehr ihre nackten Hinterbacken bedeckte, dieses unaussprechliche, zwischen seinen Beinen versteckte Ding sich plötzlich bolzengerade aufgerichtet und in sie hineingewunden hätte, explodierend wie eine Wasserpistole. Ich schaute sie an, um zu sehen, ob sie meine Gedanken lesen konnte, während ich die Fältchen und Vertiefungen ihrer entflammten Möse mit kühnen, unternehmungslustigen Fühlern erforschte. Ihre Augen waren fest geschlossen, ihre Lippen wollüstig geteilt, der untere Teil ihres Körpers begann zu wippen und sich zu winden, als versuche er sich aus einem Netz zu befreien. Sanft nahm ich ihre Hand von meinem Schwanz fort, während ich gleichzeitig behutsam ihr eines Bein hob und es über mich schlang. Einige Augenblicke ließ ich meinen Pint am Eingang ihres Spalts auf und ab zucken, ihn von vorne nach hinten und wieder zurück gleiten, als wäre er ein biegsames Gummispielzeug. Ein blöder Refrain ging mir durch dem Kopf: »Rat mal, was ist das, was ich über deinen Kopf halte - was Feines oder Superfeines?« Ich spannte sie mit diesem Spielchen eine Weile auf die Folter, steckte dann und wann die Eichel meines Schwanzes ein Stück weit hinein, führte sie dann hinauf zur Spitze ihrer Scheide und ließ sie sich an ihr taufrisches Vlies schmiegen. Ganz plötzlich atmete sie schwer und schwang sich mit weit geöffneten Augen zu einer ganzen Drehung herum. Indem sie sich auf Händen und Füßen im Gleichgewicht hielt, bemühte sie sich wie von Sinnen, meinen Schwanz mit ihrer glitschigen Falle einzufangen. Ich legte beide Hände um ihre Hinterbacken, während die Finger ein Glissando dem inneren Rand ihrer geschwollenen Möse entlang vollführten, und indem ich sie öffnete, wie man das bei einem gerissenen Gummiball tun würde, brachte ich meinen Pint an die empfindsame Stelle und wartete, daß sie käme. Einen Augenblick lang glaubte ich, sie sei plötzlich anderen Sinnes geworden. Ihr Kopf, der lose herhuntergehangen hatte, während die Augen hilflos den wilden Bewegungen ihrer Möse folgten, richtete sich jetzt straff auf, und der Blick war plötzlich auf einem Punkt über meinem Kopf gerichtet. Ein Ausdruck äußerster selbstischer Lust erfüllte ihr aufgerissenes, umherwanderndes Auge, und als sie mit dem Hintern zu rotieren begann, während mein Schwanz nur halb in ihr steckte, fing sie an, an ihrer Unterlippe zu kauen. Da glitt ich ein wenig tiefer hinunter, und indem ich sie mit meiner ganzen Kraft herunterzog, stieß ich ihn tief bis ans Heft hinein, so daß sie ein Stöhnen hören ließ und ihr Kopf vornüber auf das Kissen sank. In diesem Augenblick, als ich ebensogut eine Mohrrübe hätte nehmen und damit in ihr herumfuhrwerken können, hörten wir ein lautes Klopfen an der Tür. Wir waren beide so erschrocken, daß unsere Herzen fast zu schlagen aufhörten. Wie gewöhnlich faßte sie sich zuerst. Indem sie sich von mir losriß, lief sie zur Tür.
    »Wer ist da?« fragte sie.
    »Ich bin’s nur«, kam die schüchterne, zitterige Stimme, die ich sofort erkannte.
    »Ach, du bist’s! Warum hast du das nicht gesagt? Was gibt’s?«
    »Ich wollte nur wissen«, kam die schwache, schleppende Stimme mit einer Langsamkeit, die einen zur Verzweiflung treiben konnte, »ob Henry da ist?«
    »Ja, natürlich ist er da«, fuhr Maude sie an, indem sie sich zusammennahm. »Oh, Melanie«, sagte sie, als ob diese sie auf die Folter spanne, »ist das alles, was du wissen wolltest? Konntest du nicht...?«
    »Da ist ein Telefonanruf für Henry«, sagte die arme alte Melanie. Und dann, sogar noch langsamer, als könne sie sich nur gerade zu so viel aufraffen: »Ich... glaube... es ist wichtig.«
    »Na schön«, rief ich, stand von der Couch auf und knöpfte meinen Hosenschlitz zu, »ich komme gleich!«
    Als ich den Hörer nahm, bekam ich einen richtigen Schreck. Es war Curley, der aus Schloß
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