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Höhepunkte

Höhepunkte

Titel: Höhepunkte
Autoren: Unknown
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absurden, inzestuösen Weise in die Arme schloß und streichelte. Sie wollte nicht zugeben, daß sie eine Scheide hatte und ich einen Schwanz. Sie wollte Liebesgeflüster und stumme, heimliche Knutschereien, Erforschungen mit den Händen. Ich war ihr zu direkt, zu brutal.
    Nachdem sie es richtig zu schmecken bekommen hatte, war sie fast von Sinnen vor Leidenschaft, Zorn, Scham, Demütigung und was noch alles. Sie hatte offensichtlich nie geglaubt, daß es so genußreich - oder auch so ekelhaft sein würde. Das - für sie -Ekelhafte war die Hingabe. Zu denken, daß zwischen den Beinen des Mannes etwas hing, was sie sich selbst völlig vergessen lassen konnte, war für sie zum Verzweifeln. Sie wollte so sehr unabhängig, wenn nicht ganz Kind sein. Sie wollte nichts wissen von dem Zwischengebiet, dem Sichergeben, der Verschmelzung, dem Austausch. Sie wollte dieses kleine, in ihrer Brust verborgene verkrampfte Innerste ihres Ichs bewahren und sich nur das legitime Vergnügen gestatten, den Körper preiszugeben. Daß Körper und Seele nicht getrennt werden konnten, besonders nicht im Geschlechtsakt, war für sie eine Quelle tiefsten Kummers. Sie benahm sich immer so, als habe sie damit, daß sie ihre Möse der Erforschung durch den Penis überließ, etwas verloren, ein Teilchen ihres unergründlichen Ichs, ein Element, das nie ersetzt werden konnte. Je mehr sie dagegen ankämpfte, desto vollständiger lieferte sie sich aus. Keine Frau vermag so wild zu vögeln wie die Hysterikerin, die ihren Geist frigid gemacht hat.
    Während ich nun mit den steifen, drahtigen Haaren ihres Busches spielte, gelegentlich einen Finger sich hinunter zur Spitze ihrer Möse verirren ließ, wanderten meine Gedanken vagabundierend tief in die Vergangenheit zurück. Ich hatte fast das Gefühl, daß ich ihr Stiefvater war, daß ich mit dieser lüsternen Tochter in der hypnotischen Dämmerung eines überheizten Zimmers spielte. Alles war gleichzeitig falsch, tief und wirklich. Wenn ich mich so, wie sie es wollte, verhalten, die Rolle des zärtlichen, verständnisvollen Liebhabers spielen würde, bestünde kein Zweifel hinsichtlich der Belohnung. Sie würde mich mit leidenschaftlicher Hingabe verschlingen. Es galt nur, den Schein aufrechtzuerhalten, und schon würde sie ihre Schenkel mit einer vulkanischen Glut öffnen.
    »Laß mich sehen, ob es innen weh tut«, flüsterte ich, zog meine Hand weg und ließ sie geschickt unter das dünne Gewebe und ihre Scheide hinaufgleiten. Die Säfte sickerten aus ihr, ihre Beine glitten weiter auseinander und reagierten auf den leisesten Druck meiner Hand.
    »Hier... tut es hier weh?« fragte ich, wobei ich tief in sie eindrang.
    Ihre Augen war halb geschlossen. Sie nickte ausdruckslos, was weder ja noch nein bedeutete. Ich schob noch zwei Finger in ihre Möse und legte mich wortlos neben sie. Ich schob den Arm unter ihren Kopf und zog sie sanft an mich, während meine Finger noch immer flink die aus ihr sickernden Säfte zum Schäumen brachten.
    Sie lag still, völlig passiv da, ihre Gedanken ganz von dem Spiel meiner Finger absorbiert. Ich nahm ihre Hand und ließ sie in meinen Hosenschlitz gleiten, dessen Knöpfe sich wie durch einen Zauber geöffnet hatten. Sie umfaßte mein Glied fest und zart, liebkoste es mit geübtem Griff. Verstohlen streifte ich sie mit einem raschen Blick und sah einen fast seligen Ausdruck in ihrem Gesicht. Das war’s, was sie gern hatte, dieser blinde, tastende Austausch von Gefühlen. Wenn sie nur wirklich in Schlaf fallen, sich ficken lassen und so tun könnte, als habe sie keinen aufmerksamen, wachen Anteil daran... nur einfach sich völlig hingeben und doch unschuldig sein könnte... was wäre das für eine Wonne! Sie hatte es gern, ganz tief innen gefickt zu werden, während sie still, wie in Trance, dalag. Die Signalvorrichtungen aufgerichtet, geöffnet, jubilierend, zuckend, erregt, saugend, umklammernd - so konnte sie nach Herzenslust ficken, ficken, bis der letzte Tropfen Saft herausgepumpt war. Jetzt war es dringend erforderlich, keine falsche Bewegung zu machen, nicht die dünne Haut zu durchlöchern, die sie noch immer wie ein Kokon um ihr nacktes, fleischiges Ich spann. Der Übergang vom Finger zum Pint erforderte die Geschicklichkeit eines Hypnotiseurs. Die fast unerträgliche Lust mußte ganz allmählich gesteigert werden, als wäre sie ein Gift, an das sich der Körper nur allmählich gewöhnte. Sie würde durch den Schleier des Gespinstes gefickt werden müssen,
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