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Höhenangst

Höhenangst

Titel: Höhenangst
Autoren: Lindsay Gordon
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Ken lächelte zu mir hoch und leckte sich die Lippen mit seiner dicken, nassen Zunge. Dann streckte er diese Zunge in ihrer ganzen unglaublichen Länge raus und drang durch den Slip in meine Pussy ein.
    »Oh, Himmel!«, krächzte ich. Meine Knie und die Brücke schwankten.
    Seine Zunge stieß gegen meine baumwollene Schwachstelle. Eine verruchte Gier machte sich in meinem Körper breit. Meine Arme flatterten im Rhythmus mit den Schwingungen der Brücke. Kens platte Zunge leckte vor- und rückwärts über meinen Slip und meine aufgebrachte Pussy.
    Der geile Kerl hatte meine zitternden Pobacken im eisernen Griff, seine wulstige Zunge schaufelte über mein kleines verhülltes Geschlecht. Ich wurde über und über feucht.
    Die Bäume rauschten sanft im Wind, die Brücke schaukelte bedrohlich, und die Sonne brannte erbarmungslos, während Ken meine empfindlichste Stelle leckte. Immer und immer wieder lutschte er mit seiner Sandpapier-Zunge an meiner bekleideten Muschi, seinen schaukelnden Kopf in meinen Schoß gedrückt und die Pranken in meinen Po geschlagen. Ich biss mir auf die Lippen und wimmerte. Mit wilder, heißer Begierde bewegte ich mich im Takt von Kens Zunge. Frivole Ängste vor Höhenangst und öffentlicher Zuneigung verloren sich im erotischen Mahlstrom.
    Jeder lang anhaltende und pressende Zungenschlag schwang mich der Klimax entgegen. Näher und näher. Ich baumelte am Abgrund eines kompromisslosen Orgasmus, zwei quälende Lecktakte von einer wilden Freiluft-Ekstase entfernt, als mich ein Rudel flegelhafter Pfadfinder am Erreichen des Gipfels hinderte.
    »Seht mal, der Kerl beißt die Frau!«, schrie ein Junge.
    Ich riss die Augen auf und starrte den pausbäckigen Leiter der Gruppe am Ende der Brücke an. Er zeigte auf Ken und mich und leitete die anstürmende Horde auf uns zu.
    Ich schob meinen Zungenmann weg und versuchte, meine Kleidung in aller Hast zu ordnen.
    Dabei zeigte ich den Wanderknaben mein flauschiges, weißes Hinterteil. Ich versuchte verzweifelt, an das andere Ende der Brücke zu gelangen. Kens dröhnendes Lachen begleitete meinen Abzug.
    »Ich hasse die Stadt«, maulte Ken. Er rümpfte die Nase und starrte mürrisch auf den Verkehr, der vor meinem Apartment in der ersten Etage dahinschlich. Wir standen auf der Terrasse und schlürften von seinem Wein. »Zu viel Krach, Gestank und Beton. Zu viele Menschen.«
    Ich lächelte und freute mich, den Mann aus der Wildnis für ein Heimspiel zu haben.
    »Vielleicht kenne ich einen Platz, wo wir ein wenig Ruhe und frische Luft haben«, schlug ich vor.
    Er sah mich an. »Dann lass uns hingehen.«
    Ich nahm seine Hand und brachte ihn aus meinem Apartment zum Aufzug, den ich bisher nie zu nutzen gewagt hatte. Wir stiegen auf der 25. Etage aus, und ich folgte der Beschilderung durch einige Flure, über einige Treppen hinauf bis aufs Dach des Hochhauses.
    Der Wind umfing mich und drückte mich zurück, als ich die Tür öffnen wollte. Aber Ken war hinter mir und fing mich auf.
    Wir schlurften über die groben Kieselsteine zum fernen Ende des Gebäudes, wo eine riesige Betonzunge stand, auf die das Wort »Spring!« gepinselt war. Aber Kens zupackende Hände und meine neue Sichtweise ließen keine Panik aufkommen.
    »Schön hier oben, oder?«, kommentierte ich und drehte mich in Kens Armen herum, um ihn zu küssen. »Weit weg vom wütenden Mob.«
    Mein Naturmensch sah zu meiner Beruhigung relativ zivilisiert aus. Er fühlte sich vermutlich schrecklich unbequem in dem engen weißen Hemd und der schwarzen langen Hose. Ich machte es ihm etwas bequemer, indem ich sein Hemd aufknöpfte, mit der Hand darunterfuhr und über seine dicken, behaarten Muskeln strich. Er ließ sie in meiner Hand spielen. Sehr zu meinem Vergnügen. Ken presste seine Lippen auf meine und küsste mich gierig.
    Ich rollte seine sonnengebräunten Nippel zwischen meinen Fingerspitzen und rieb ihre rigide Härte, bis er in meinen offenen Mund grunzte. Unsere Zungen glitten wie Silberpfeile übereinander. Ken öffnete die Knöpfe an der Rückseite meines Kleides, und ich peinigte weiter seine Brustwarzen. Ich fing seine rastlose Zunge ein und nuckelte kurz daran.
    Er riss mein Sommerkleid herunter und umfing meine Brüste mit der enormen Spannweite seiner Hände.
    »Jaaa«, stöhnte ich, als seine starken, warmen Pranken das weiche, aufgeladene Fleisch meiner Brüste massierten.
    Er beugte den Kopf und leckte mit der gesamten Länge seiner dicken Zunge erst über einen meiner schwellenden
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