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Historical Collection Band 02

Historical Collection Band 02

Titel: Historical Collection Band 02
Autoren: Christine Merrill Louise Allen Terri Brisbin Diane Gaston
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seine Arme, senkte den Kopf und folgte den goldbraunen Tropfen, bis er sie mit der Zunge auflecken konnte. Als der Stoff ihres Kleides ihn aufhielt, tastete er nach den Häkchen ihres Gewandes und öffnete es. Dann schob er das dünne Gewebe zusammen mit ihrem Hemd tiefer, entblößte ihre Brüste und schloss seinen Mund über den verlockenden Spitzen, bis sie hart und straff an seine Zunge stießen.
    Jäh spürte er, wie sie die Hände in sein Haar schob; mit zaghaftem, fast ängstlichem Griff drückte sie seinen Mund gegen ihren Körper. Und dann ließ sie los, und er merkte, dass sie die Arme sinken ließ.
    Er hob den Kopf, fasste sie bei den Schultern und schob sie gegen die Wand. Mit den Händen umfing er ihre Brüste und rieb die empfindsamen Knospen. Victorias Blick wurde verhangen. Vielleicht war sie doch nicht die leidenschaftslose Planerin. Las er Furcht in ihrer Miene? Oder könnte es Verlangen sein? Sanft kniff er die zarten Beeren zwischen seinen Fingern, und sie keuchte leise und biss sich auf die Unterlippe, als müsse sie sich beherrschen.
    Er lächelte und starrte auf ihre Lippen. „Wenn du wirklich nicht willst, dass ich dich küsse, musst du damit sofort aufhören. Das ist unerträglich verführerisch.“
    „Es war keine Absicht“, flüsterte sie.
    Leise lachend beugte er sich vor und begann, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. „Aber natürlich war es Absicht. Vom ersten Moment an, als du da auf dem Bett lagst und dich mir darbotest. Du bist die Verführung in Person.“
    „Nein, nicht das … ich hatte nicht …“ Sie keuchte erneut, als er fester zubiss. Die intensiven Gefühle, die bis tief in ihrem Leib vibrierten, rangen ihr die Wahrheit ab. „Ich hatte nicht gedacht, dass ich es genießen würde.“
    Sein Körper drängte sich ihr entgegen, wollte ihr Genuss verschaffen, so wie der ihre ihm widerstehen wollte. „Tatsächlich?“ Er löste sich von ihr und fingerte an den Knöpfen seiner Pantalons.
    Zuerst schaute sie nach unten, dann über seine Schulter, und sie stieß ein leises „Oh“ hervor.
    „Ins Schlafzimmer?“
    Er schüttelte den Kopf. „Nein, hier. Du willst es nicht genießen, und ich will nicht warten.“ Daran, wie eifrig sie ihre Röcke hob, sah er, dass sein gespielt grobes Tun sie nicht weniger erregte als alles, was sie bisher getan hatten. Er schob die Finger zwischen ihre Schenkel und erkundete die weichen Falten, streichelte und rieb. Sie war feucht und bereit für ihn, stemmte den Rücken gegen die Wand und drängte sich, bebend vor Lust, gegen seine Hand. Er löste sich von ihr, schob sich kurz zurecht und versank dann langsam, genüsslich in dieser wundervollen warmen Enge.
    Ihre zuvor noch ängstliche Miene veränderte sich, erhellte sich selig. Und dann schloss sie die Augen, als ob sie glaubte, so ihre Gefühle vor ihm verbergen zu können.
    Er zog sich ein wenig zurück und drang wieder vor, langsamer als zuvor, während er versuchte, sich nicht von dem Taumel überwältigen zu lassen, dass das hier war, wo er hingehörte. Fester drückte er sich an sie und tastete nach ihrer Brust. Mit der anderen Hand umfing er ihr Gesicht und drehte es sanft zu sich. „Mach die Augen auf.“
    Sie sah zu ihm auf, blinzelte, wirkte von dem, was hier geschah, ebenso benommen wie er selbst. Ihr Mund war leicht geöffnet, rot und verlockend, und er gierte danach, ihn zu küssen, während er sie tiefer und immer tiefer nahm. „Sag, was fühlst du?“, stöhnte er heiser und rieb seine Fingerknöchel gegen ihre Lippen.
    Feucht spürte er ihre Zunge an seinen Fingern, sodass er scharf die Luft einsog und sich beherrschen musste, nicht zu früh zu kommen. Sie hielt inne, und er ließ einen weiteren Stoß folgen.
    Sie gab einen leisen, überraschten Schrei von sich, der ihm ein Lächeln entlockte. Er küsste sie auf die Wange, schmerzhaft dicht bei ihren süßen Lippen. „Komm, sag es mir …“, verlangte er.
    Endlich murmelte sie: „So wie jetzt war es noch nie.“
    Und als er sich in ihr bewegte, atmete sie schwerer und schwerer und hauchte undeutlich: „Ich … früher … es war immer nur einmal … und so, wie du mich ansiehst … dein Körper … es macht mich … jedes Mal neu …“
    Er spürte, dass sie sich verlor, spürte die Umklammerung ihrer angespannten Muskeln und genoss es, wie sie ihn eng umschloss. Sie bäumte sich auf, presste ihre Hüften gegen ihn, klammerte sich an ihn, während sie heftig erbebte. Er stellte sich vor, ihre süßen Lippen zu
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