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Himmel un Ääd (German Edition)

Himmel un Ääd (German Edition)

Titel: Himmel un Ääd (German Edition)
Autoren: Brigitte Glaser
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Papierförmchen bestückte
Muffinform füllen. Bei 170 Grad circa 20 bis 25 Minuten backen. Vorsicht!
Biskuit ist ein empfindlicher Teig, der sich nur von Backpapier gut lösen
lässt!
     
    Zutaten
für die Weinschaumsoße
    1/4 l trockener
Weißwein
    1 El Zitronensaft
    3 Eier
    50 g Zucker
     
    Zubereitung:
    Eier und Zucker
über dem Wasserbad schaumig rühren. Wenn die Masse »Stand« hat (kann etwas
dauern!), langsam den Wein und den Zitronensaft zugeben. Sofort über die vorbereiteten
Früchte und Biskuits geben. Schnell servieren!
     
     
    Rhabarberschaum
    Schwierigkeitsgrad:
einfach
     
    Zutaten
für vier Portionen:
    500 g frischer
Rhabarber
    3 El Gelierzucker
1:1
    1 El Rotwein
    1 El
Johannisbeergelee
    1/2 Vanilleschote
    2 Eiweiß
    1 Prise Salz
    2 El Zucker
    Eventuell ein paar
Amaretti-Kekse und Zitronenmelisse
     
    Zubereitung:
    Rhabarber schälen
und in kleine Stücke schneiden. Mit dem Gelierzucker, dem Rotwein, dem
Johannisbeergelee und der Vanilleschote in einen Topf geben und bei milder
Hitze weich kochen. Die Vanilleschote entfernen und das Ganze pürieren. Dann
kühl stellen.
    Vor dem Servieren
zwei Eiweiß mit einer Prise Salz und dem Zucker sehr steif schlagen, das
Rhabarberpüree unterheben, in Gläser füllen. Mit Amaretti-Keksen und
Zitronenmelisse dekorieren. Kalt servieren.
    Tipp: Ein guter Nachtisch zum
Spargelessen. So braucht man nicht allen Eischnee, der bei der Hollandaise
übrig bleibt, wegzuwerfen.

DANK
     
    Es stimmt schon:
Das Schreiben eines Romans ist eine einsame Angelegenheit, für die man monatelang
in einem unterirdischen Schreibtunnel verschwindet, bevor man nach dem letzten
Satz wieder ins wirkliche Leben zurücktaumelt. Aber ohne Unterstützung,
fachliche Hilfe und Tipps hätte ich »Himmel un Ääd« nicht schreiben können.
    Bedanken möchte
ich mich bei Bettina Hoffmann und ihrer tollen Brigade vom »Schindelsee«, mit
der ich zehn Tage arbeiten durfte. Bei Martina Kaimeier, die mir wieder eine
wunderbare Plot-Sparringspartnerin war. Bei Heinz Huylmans und Jörg Morka für
Polizeitipps, bei Beate Morgenstern für medizinische Beratung. Bei meinen
erprobten Testlesern Irene Schoor und Rainer Smits und besonders bei meiner
jungen Stuttgarter Kollegin Tanja Jaurich, die mir mit vielen klugen
Anmerkungen geholfen hat. Bei meinen wunderbaren Kolleginnen Gisa Klönne, Ulla
Lessmann und Ulrike Rudolph für hervorragende »Ladies' Wine Nights« mit
wundervollen Menüs und Weinen und vielen inspirierenden Gesprächen. Bei Gisa,
Mila, Ulrike und Beate Sauer für drei Tage Westerwald, wo Keanu Chidamber das
Licht der Welt erblickte und die Yoni-Massage in »Schaumschläger« Einzug hielt.
Bei Marion Heister fürs Lektorat und ihre Begeisterung für Katharina, die nun
schon den sechsten Band über anhält. Bei dem tollen Emons Team. Bei Lynn für
zahlreiche Jammertelefonate zwischen Köln und Mannheim, wo wir gegenseitig über
die viele Arbeit gestöhnt haben. Bei Nora für die CD und den Rosenduft.

Frank Schätzing
    MORDSHUNGER
    Köln Krimi
    ISBN 978-3-86358-053-7
    »Spannend vom Anfang bis zum Ende kann es passieren, daß der Leser während der Lektüre einen Mordshunger bekommt.«
    Neue Westfälische

Leseprobe zu Frank Schätzing,
MORDSHUNGER
:
    ENDE
    Sie hatte ihm eine Gurke geschenkt mit dem Ratschlag,
sie sich sonst wohin zu stecken, und war ausgezogen.
    »Ein guter Kriminalist«, pflegte er zu sagen, »wird
verlassen. Er muss verlassen werden. Würde er der Idee verfallen, hinter
Wahnsinnigen und Mördern herzulaufen, wenn man ihn nicht verlassen hätte?
Fähige Polizisten neigen zum Verlust der Freundin, die Genies sind allesamt
geschieden. Schön, ich hab nur eine Freundin. Aber ich bin ein guter Polizist!
Folglich wird sie mich verlassen, irgendwann, das ist die Tragik meiner
Profession. Ich frage mich eigentlich nur, ob ich sie vorher schnell heiraten
sollte, um hinterher ein ganz besonders genialer Polizist zu sein. Verzwickt,
das Ganze! Geht mir im Kopf rum, immer wieder. Im Allgemeinen gehe ich dann was
essen und sage mir, langsam Cüpper. Sechsunddreißigmal kauen, jeden Bissen. Hat
alles noch Zeit.«
    Es hatte keine Zeit.
    Sie hatte ihm eine Gurke geschenkt, weil sie wusste,
dass er keine Gurken mochte, dass es nur drei Dinge gab, die er von Herzen
verabscheute: Gurken, Kümmel, Kokos.
    Er war um die Gurke herumspaziert, als könne sie den
Lauf der Dinge biegen, während im Nebenzimmer Blusen, Röcke, Jeans, Dessous
flupp flupp in den Koffer flogen. Dann kamen die
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