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HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
Autoren: Sharon York
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Hand nach mir ausstrecken. Dann verlor sich mein Verstand in Dunkelheit und ich fiel in ein tiefes Loch.

Höllische Küsse
    Ich war noch nicht ganz wach und tauchte durch Verlangen und Glück, genoss diese Augenblicke, wenn man langsam emporsteigt aus dem irrealen Meer seiner Träume und der Schleier über den Verstand sich lüftet. Ich hoffte, diesen Moment festhalten zu können, ihn zu konservieren. Ein kleiner Moment, in dem ich die Dunkelheit um mich herum genoss. Alles war warm und kuschelig. Dieser Raum hatte den Hauch eines Refugiums, wo nur ich und Marc Zugang hatten. Seine Hand ruhte auf meinem Busen, ging mit meiner Atmung mit. Es waren nur leichte Bewegungen um meine Nippel, nur dosierte Zärtlichkeiten, die sie sofort hart werden ließen, doch das reichte bereits aus, um einen Funken der Leidenschaft in mir zu erwecken. Kreisend spielten seine Finger mit meinen Brustwarzen, mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Ich genoss es, nicht zu wissen, ob ich im Traum oder wirklich im Hier und Jetzt ruhte. Ich hatte keine Ahnung, wie spät es war, mitten in der Nacht bestimmt, und doch hatte Zeit für mich jetzt keine Bedeutung.
    Die Müdigkeit hatte sich nun vollends über meine Sinne gelegt. Ich war noch nicht ganz in dieser Welt und versank erneut in einen Traum. Zufrieden pustete ich mir eine Strähne aus dem Gesicht und wollte mich an Marc kuscheln. Doch etwas hielt mich zurück. Als würde ich meinen Körper nicht völlig bewegen können, als würde mich etwas zurückhalten. War dies wirklich ein Traum?
    Durch den Schleier aus Schwäche spürte ich die erhitzte Haut von Marc. Seine Finger wanderten die Innenseite meiner Arme entlang und streichelten zärtlich über mein Handgelenk. Dann rutschte ich wieder ab in die Traumwelt und ließ mich von meinem Unterbewusstsein führen. In meinem Traum spürte ich einen Druck an meiner Hand. Kaum merklich, als würde jemand mit einer Feder über sie streicheln. Ein lustvolles Knurren entglitt mir. Dann streichelten die Hände wieder über die Innenseite meiner Arme, fuhren langsam über mein Schlüsselbein herauf, bis der hauchdünne Druck auch auf mein anderes Handgelenk ausgeübt wurde. Seine Finger schienen nun überall zu sein. In ruhigen Kreisen strichen sie über meinen Bauch, meine Seiten und die Beckenknochen. Es war ein wunderschöner Traum, in dem ich gefangen war. Die Hände glitten weiter herab, streichelten über meine Schamlippe, bis sie meinen Kitzler erreichten. Die Lust hatte mich nun völlig gepackt. Ich wollte mich winden, meine Taille ein paar Zentimeter hervorpressen. Doch schon wieder hielt mich etwas zurück. Ich konnte nicht sagen, was es war. Ein kurzer Moment der Beklommenheit vermischte sich mit hilfloser Geilheit zu einem ganz besonderen Gefühl. Dies musste ein Traum sein, hier konnte mir nichts passieren. Ich konnte mich komplett fallen lassen.
    Ich wollte mir mit meiner Hand selbst Erleichterung verschaffen, mich völlig meinen Vorstellungen hingeben. Doch auch sie versagte ihren Dienst. Dann spürte ich feurige Lippen an meinem Hals. Automatisch drückte ich mich ein wenig fester nach hinten und drehte meinen Kopf, damit mein Traum noch ein wenig intensiver küssen könnte. Minutenlang genoss ich diese Liebkosungen. Einige Geräusche drangen an mein Ohr, die ich zu ignorieren versuchte. Finger lagen über meinen Lippen, öffneten sie und etwas Hartes wurde in meinen Mund geschoben. Ich wollte mich wehren, meinen Körper bewegen, doch in diesem Traum schien ich keine Macht zu haben. Willenlos lag ich hier, geschwächt durch den Schleier aus Müdigkeit. Gleichzeitig spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Angeheizt von meiner eigenen Phantasie ließ ich mich weiter fallen, immer tiefer in die Dunkelheit. Ich wollte sehen, wie dieser Traum weiterging, wollte wissen, wie er für mich endete. Meine langen Haare wurden nach hinten gezogen, die Intensität der Küsse nahm noch einmal zu und mit ihnen der Druck auf meine intimste Stelle. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis er endlich in mich eindrang. Ich wollte meine Beine öffnen, sie für ihn spreizen, doch ich konnte es nicht, die Trance hatte mich in ihrem Kokon aus Begierde eingeschlossen. Seine Eichel drückte mich förmlich auseinander, dehnte die engen Scheidenwände. Ein tiefes Stöhnen entrang sich meiner Kehle, als er vollends in mich glitt. Ich war so feucht, so geil und gleichzeitig so hilflos. Dies konnte kein Traum sein.
    Langsam erwachte ich und mein Wunsch wurde
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