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Heißes Eis

Heißes Eis

Titel: Heißes Eis
Autoren: Leah Moorfeld
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wieso?»
    Ich strecke ihm erneut meinen Po entgegen und entferne mich weiter eifrig putzend langsam von Tom. Ich fühle deutlich, wie seine Blicke meinen Körper begierig verzehren und die Hitze in ihm aufsteigt.
    «Du kniest dich sonst nie zum Putzen auf den Boden und schon gar nicht in so einem Fummel!»
    «Wieso? Ist doch mal was anderes, oder gefällt es dir nicht?»
    Wie zufällig ziehe ich das kurze Kleid etwas nach oben, so dass Tom mein nacktes Hinterteil sehen kann.
    «Verdammt, Sanne!», flucht er und ich triumphiere innerlich.
    Ich stehe auf und tunke den Schwamm in den Eimer, indem ich mich tief herunter beuge, um Tom meinen Po besonders vorteilhaft zu präsentieren. Ich wringe den Schwamm aus und stöhne dabei.
    «OK, du willst gevögelt werden?»
    Das war eine Feststellung in Form einer Frage und es klingt fast wütend, wie er es sagt. Ich höre, wie Tom aufsteht und seine Hose aufknöpft. Ich drehe mich zu ihm um und kann nur mit Mühe den Triumph in meinem Gesicht verbergen, als ich sein steifes Glied erblicke. Ich gehe auf ihn zu und Tom packt mich fast grob um die Hüfte, reißt mich zu sich heran und verschlingt mich beinahe mit seinen gierigen Küssen.
    «Kleines Biest!», zischt er in meinen Mund.
    Dann dreht er mich ruckartig um, schiebt Kaffee und Zeitung beiseite und drückt meinen Oberkörper über den Küchentisch. Toms schwerer Atem und seine Begierde treiben köstliche Hitze in meinen Schoß. In meinen Labien hat sich bereits durch mein erotisierendes Vorspiel Feuchtigkeit gesammelt. Nur noch der zarte Stoff meines Kleides trennt meine Vulva von Toms geschwollenem Penis, der sich an mich schmiegt, während seine Hände meine Brüste stimulieren. Meine Nippel stellen sich auf und mein Innerstes wird von einem erwartungsvollen Zucken erfasst.
    «Du willst ihn haben, ja?», fragt er angriffslustig.
    Zur Antwort reibe ich mein Hinterteil an seinem Glied, bis er aufstöhnt. Stromschläge der Erregung durchzucken meinen Körper.
    «Dann sag es!»
    Ich stöhne auf, weil ich ihn endlich in mir spüren will.
    «Fick mich, Tom!», jammere ich voller Verlangen.
    Er hebt mein Kleid an und stößt von hinten zu.
    «Gut so?», keucht er, während er seinen Phallus weiter rhythmisch in mir versenkt. Zur Antwort stöhne ich in höchster Erregung auf. Ich stütze mich mit den Unterarmen vom Tisch ab, während unsere Körper hörbar aufeinander klatschen.
    «Verdammt!», höre ich Tom fluchen, als er seinen Penis mit unverminderter Härte in mich hinein treibt.
    Ob er sich ärgert, dass ich es geschafft habe, ihn trotz seiner anfänglichen Ablehnung doch noch herumzukriegen? Oder flucht er, weil er so erregt ist, dass er sich nicht zurück halten kann, gleich zu kommen?
    Ich spüre göttlich die Reibung seines heißen Gliedes in meiner Vagina, während seine Hände von meinen Brüsten ganz langsam über den Stoff meines feuchten Kleides hinab rutschen, über Bauch und Hüfte, dann wieder nach innen, zwischen meine Beine. Ein paar Finger berühren meine Labien genau an der Stelle, wo Toms Glied unablässig in mich eindringt. Mein Stöhnen geht schon fast in Geschrei über, so außer mir vor Erregung bin ich. Und auch Toms Lustgeräusche stehen meinen um nichts nach, was mich zusätzlich dem Höhepunkt näher bringt. Beide Arme umschlingen meine Hüfte und zwei Finger von Toms zweiter Hand vollführen einen kribbelnden Tanz auf meiner Perle, der mir den letzten Rest gibt. Die Erregung spült über mich hinweg und zieht mich mit sich, so dass ich in der Tiefe des Ozeans verschwinde und mich darin auflöse. Gleichzeitig pulsiert Toms Penis heftig klopfend und ergießt seinen Samen in meinen Inneres. Es geschieht nicht allzu oft, aber heute kommen wir gemeinsam und schreien dabei hemmungslos.
    Die Spannung weicht aus Toms Körper und er zieht laut atmend sein Glied wieder aus mir heraus. Dann knöpft er seine Hose langsam wieder zu.
    «Für den Flug solltest du dir aber was anderes anziehen!», ermahnt mich Tom. «Sonst versetzt du alle Männer im Flieger in einen Ausnahmezustand!»
    Ich drehe mich um und grinse. Das Kleid muss unbedingt noch mit ins Handgepäck.
    Das Telefon klingelt.
    «Ach lass doch klingeln!», murre ich und schlinge meine Arme um Toms Hals. Ich würde gerne noch etwas kuscheln.
    «Vielleicht ist es wichtig!», entgegnet Tom und windet sich aus meiner Umarmung.
    Er hebt ab meldet sich mit «Tom Umland!»
    «Ach, hi Ben!
    ... Ja, wir sind mit allem fertig.
    ... Wie? Tine hat eine
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