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Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
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Penis umgehend erschlaffen ließ. Aber Sophie achtete nicht darauf. Sie benutzte ihn weiter, um sich mit ihm über die nasse, heiße Spalte zu reiben, und Sekunden später stand auch Johns Big Boy wieder seinen Mann.
    Sie war jetzt mindestens genauso heiß wie er. Deshalb wartete sie nicht länger, schließlich hatte sie ihren letzten Orgasmus vor – wie es ihr schien – einer halben Ewigkeit gehabt. Immer schneller rieb sie die harte Eichel abwechselnd an ihrer Perle und der zuckenden Öffnung, schob sie schließlich sogar ein Stück in ihren heißen Tunnel und brachte sich endlich selbst zum Höhepunkt, indem sie zwei Finger in ihre Muschi führte und darin bewegte, während sie sich gleichzeitig an Johns Glied rieb.
    Als sie kam, schoss ihr Saft in einem einzigen heißen Strahl über seine Eichel. John stöhnte vor Freude, gierig darauf, nun endlich auch belohnt zu werden. Aber er musste warten, bis Sophie ihren Höhepunkt bis auf das letzte kleine Vibrieren ausgekostet hatte. Dann beugte sie sich herunter, packte den Lümmel und massierte ihn mit kräftigen Bewegungen, wobei bei jedem Strich seine Eichel über ihren Nippel strich.
    Johns Orgasmus glich einem Erdbeben. Er zuckte und bebte so stark, dass der Stuhl ins Wanken geriet. Das Möbelstück ächzte und knackte, dass Sophie fürchtete, es könnte unter Johns Gewicht zusammenbrechen. Doch bevor das geschah, ebbte der Gefühlssturm ab, und nicht nur Johns Phallus, sondern sein ganzer Körper erschlaffte.
    Er war so ausgepowert, dass er sich nicht mal rührte, als Sophie seine Fesseln löste. Nackt, verschwitzt und keuchend saß er da und lauschte der Naturgewalt, die noch in ihm nachklang. Sophie zog sich indessen an. Ohne sich weiter um John zu kümmern, ging sie zur Tür und verließ den Saunabereich.
    John brauchte eine geschlagene halbe Stunde, ehe er in der Lage war, aufzustehen und sich unter die Dusche zu stellen.

    Die Scharmützel um Johns literarische Ergüsse und die aufwendige Arbeit an seinen Erinnerungen nahmen viel Zeit in Anspruch, sodass Maren nur selten Gelegenheit bekam, sich auf ein Schäferstündchen mit Luther zu treffen. Aber wenn es klappte, ging zwischen ihnen die Post ab.
    Sie hatten sich an dem Felsbrocken verabredet, der schon einmal Zeuge ihrer Leidenschaft gewesen war. Luther wartete dort bereits und empfing Maren mit weit ausgebreiteten Armen. Lachend warf sie sich an seine Brust.
    »Ach, das tut gut.« Glücklich atmete sie den Duft seines Körpers ein, dieses Gemisch aus Duschgel, Moschus und Männlichkeit, das sie jedes Mal berauschte. Dann hob sie den Kopf und ihre Münder verschmolzen zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss, der in Marens Körper ein sehnsüchtiges Kribbeln auslöste, das sich mehr und mehr auf ihre Mitte konzentrierte.
    Fordernd drängte Luther seine Zunge zwischen ihre Lippen und schob sie tief in ihren Mund. Sie legte den Kopf zurück, um ihm das Eindringen zu erleichtern und ihre Hingabe zu signalisieren. Eine Geste, die Luther sofort verstand. Er zwang sie nach unten, bis ihre Knie wegsackten und Maren ins weiche, warme Gras fiel.
    Das Prickeln zwischen ihren Schenkeln war bereits heftig; sie spürte, dass ihr Höschen feucht wurde. Das Ganze nahm sogar noch zu, als Luther ihr Shirt hochschob und ihre Brüste zu streicheln begann.
    Wieder küsste er sie, schob dabei nacheinander die Körbchen ihres BHs herunter, um die erigierten Nippel zwischen seinen Fingerkuppen zu massieren. Im nächsten Moment veränderte Luther seine Position, dann schlossen sich seine Lippen um die harten Nippel, seine Zungenspitze kitzelte abwechselnd die rechte, dann die linke Knospe, die unter seinen Zärtlichkeiten wuchsen und noch härter wurden.
    »Du brauchst es sehr, nicht wahr?« Lächelnd sah er Maren an.
    Sie nickte.
    »Gut so.« Seine Hand wanderte nach unten, schlüpfte zwischen Hosenbund und Körper und fand Marens heiße Spalte, die ihn sehnsüchtig erwartete. Mühelos drang sein Finger in sie ein. Maren zuckte kurz zusammen, dann öffnete sie die Schenkel und erlaubte, dass Luther sie mit seinem Zeigefinger fickte, bis sie vor Wollust stöhnte und sich wand. Aber er trieb das Spiel nicht zu weit. Noch bevor Marens Lust ihren Scheitelpunkt erreichte, richtete Luther sich auf, befreite sie mit raschen, geschickten Griffen von Shorts und Slip und zog selbst seine Jeans aus. Dann schob er sich über sie und drang in sie ein.
    Zentimeter für Zentimeter schob er sich in den engen Tunnel, bis er ihn ganz ausfüllte.
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