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Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
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streichelte seine Zunge ihre Perle, rieb an ihr, bis sie dick und hart aus ihrem Versteck herauswuchs und Sophie vor Lust ihre langen Nägel in seinen Rücken krallte. Plötzlich war Joe von ihren Schenkeln umfangen, sodass er sich nur noch von ihrem Rhythmus leiten lassen konnte, den Sophie ihm mit den Fersen in seinem Nacken vorgab.
    Mit beiden Händen griff er unter sie, umfasste ihre Pobacken und stieß gleichzeitig seine Zunge tief in ihre Muschi, die ihre Besucherin sofort umschloss und sie zu massieren begann.
    Joe züngelte rasch, noch rascher, ließ seine Zungenspitze immer wieder herausgleiten, um zwischendurch auch Sophies heiße Klit zu reizen. Schließlich hielt er es nicht mehr aus. Er riss sich los, packte Sophies Hüften und drang mit einem einzigen Stoß in sie ein.
    Sie kam ihm sofort entgegen und fiel in seinen Rhythmus. Ihre Muschi war herrlich eng, heiß und feucht. Während Joe sich in ihr bewegte, saugte sie sich förmlich an seinem Big John fest, als wollte sie ihn mit Haut und Haaren in sich aufnehmen. Plötzlich begann Sophies Körper zu zucken, ihre Muschi begann zu pulsieren und presste Joes Penis so fest zusammen, dass er einen Moment lang befürchtete, für immer in ihr gefangen zu sein. Dann saugten und rieben die Wände wie verrückt an dem empfindlichen Stab, und Joe kam mit einer solchen Macht, dass sein Körper wie in Krämpfen geschüttelt wurde.
    Er hörte Sophie schreien; ihre Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken, doch Joe spürte den Schmerz nicht. Er war gefangen in seinem Orgasmus, der nicht enden zu wollen schien. Sophie kam ein zweites und ein drittes Mal, dann entspannte sich ihr Körper, und auch Joes Gefühlssturm ebbte endlich ab.
    Keuchend und mit rasendem Herzen sank er auf Sophies Körper nieder und schmiegte sein Gesicht zwischen ihre Brüste. Eine Weile lagen sie so, versuchten ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Dann rollte Joe sich zur Seite und nahm Sophie in die Arme. »Das hat gutgetan.«
    Sie nickte und schob ihn von sich. »Ja, es war schön«, meinte sie. »Aber jetzt gehst du besser. Wir müssen morgen sehr früh aufstehen.«
    Joe zögerte, aber schließlich erhob er sich und suchte seine Sachen zusammen. Bevor er das Häuschen verließ, küsste er Sophie noch einmal lange und zärtlich, dann trat er nach draußen.
    Nur wenige Minuten später war er in seiner eigenen Hütte verschwunden.
    Sophie stand noch eine Weile unter der geöffneten Tür und lauschte auf die Geräusche der Nacht.
    Sie hatte plötzlich Heimweh nach Hamburg.

    Am nächsten Tag ging es bereits um sieben Uhr in der Frühe los.
    Ein Teil der Gäste wollte die Bärenjagd klassisch angehen, zu Pferde und mit Lassos, Fallen und Gewehren ausgerüstet.
    Die andere, größere Gruppe, zu der Johnny Winer zählte, fuhr dagegen mit den Jeeps los. Da Sophie und Maren den Auftrag hatten, Johnny Winer in allen Phasen seines Daseins abzulichten, mussten sie sich zusammen mit drei anderen Gästen in einen der Geländewagen zwängen und stundenlang durch dichte Wälder rumpeln, bis sie endlich den Lagerplatz erreichten, der als Treffpunkt und Übernachtungsplatz gedacht war.
    Das Camp war für seine Zwecke absolut luxuriös ausgestattet. Auf die wilden Jäger warteten bequem hergerichtete Wohnwagen; in der mobilen Küche bereitete eine Drei-Sterne-Crew die Mahlzeiten zu, und für jeden Gast standen ungefähr zehn verschiedene Waffen bereit, die am Abend von extra dafür ausgebildetem Personal gewartet und gereinigt wurden.
    Die Stimmung unter den Teilnehmern war locker, ja, aufgeregt, denn einige der zumeist männlichen Gäste hatte das Jagdfieber gepackt. Sie schienen es kaum mehr abwarten zu können, endlich einem Braunbären oder Grizzly den Garaus machen zu dürfen.
    Auch Johnny schien die Schießwut gepackt zu haben. Zusammen mit zwei anderen Männern, einem Guide und den beiden Journalistinnen fuhr er am nächsten Morgen in einen schier endlos scheinenden Wald hinein, bis sie schließlich ein kleines U-förmiges Tal erreichten, in dessen Mitte ein stahlblauer See glänzte. Gespeist wurde dieser See von drei kleinen Bächen, die sich aus den steilen Höhen der Rockys über verschiedene Vorsprünge und scharfe Kanten in die Tiefe stürzten, um dann zunehmend ruhiger in den See zu fließen.
    Sophie bekam die Kamera gar nicht mehr von den Augen, so viele atemberaubende Ausblicke boten sich hier. Allein die Rockys, die den nordöstlichen Teil des Tales begrenzten, waren so
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