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Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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Lippen nach, sondern drückte das Gehäuse des Stiftes gegen seine Brust. »John hat nie behauptet, dass er dich mit einer Waffe bedroht.«
    Verflucht, er war tatsächlich auf diesen Uralttrick reingefallen!
    Er kochte innerlich. Schnell sperrte er die Tür ab und schloss die Jalousie vor dem kleinen Fenster, das in den Flur zeigte. Jetzt konnte sie niemand mehr sehen.
    Sophie hob die Brauen. »Und was hast du nun vor?«
    »Jetzt wird nach meinen Regeln gespielt«, sagte er gefährlich leise und drängte sie gegen den Tisch. Obwohl Sophie ihn rasend machte, erregte sie ihn zugleich. Wenn er ihre scharfen Kurven sah und ihren Duft roch … »Ich habe dir ja gesagt, dass du büßen wirst.«
    »Oh«, machte sie und kräuselte ihre süße Nase. »Willst du mich nackt an deinen Schreibtisch binden und fotografieren?«
    »Das würde dir so passen.« Der Gedanke gefiel ihm und seinem Schwanz sowieso. Er war knallhart. Sophie musste ihn an ihrem Bauch spüren.
    Ihre üppigen Brüste pressten sich an ihn. Philipp schaute in den tiefen Ausschnitt ihres Kleides und wollte am liebsten sein Gesicht zwischen den prallen Hälften versenken.
    Wenn zuerst Brüste den Raum betreten, dann lange nichts kommt und danach eine Frau mit roten Haaren, weißt du, dass das Sophie Caprice ist , hatte ein Kollege mal zu ihm gesagt, als Philipp Sophie noch nicht gekannt hatte.
    Er hatte recht. Ihre Brüste waren riesig, wie die Hälften einer Honigmelone. Philipp hätte sie auf der Jacht so gerne berühren wollen.
    Jetzt konnte er das alles nachholen …
    Sophie ließ ihre Handtasche auf den Boden fallen und legte die Hände an seine Hüften. Ein verwegenes Lächeln umspielte ihre Lippen, ihre grünen Iriden funkelten. »So, du willst dich also rächen.«
    Philipp versuchte so unnachgiebig zu bleiben, wie er konnte, denn dieses Luder machte ihn schon wieder schwach. Er brauchte ihr bloß in die Augen zu sehen, schon raste sein Herz. »Genauso ist es, Sophie.« Er packte ihre Handgelenke und hielt sie hinter ihrem Rücken zusammen. Dadurch schoben sich ihre Brüste nur noch mehr hervor.
    Nun war er der Herr, er bestimmte, wo’s langging. »Jetzt werde ich dich ficken. Hart. Hier, auf dem Tisch.«
    Ihr Blick verklärte sich. »Und du glaubst, ich lass mich einfach von dir nehmen?«
    Philipp schaute auf ihren Busen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Das Miststück war heiß. Sein Schwanz zuckte. Niemals würde er eine Frau mit Gewalt nehmen. So einer war er nicht. Es machte ihm nur Spaß, solange es ein Spiel blieb. »Du hast keine Wahl«, wisperte er. »Ich bin viel stärker als du.«
    Ihre Lider flatterten.
    Er drängte sie härter gegen den Tisch und rieb sich an ihr.
    »Das ist keine Strafe«, flüsterte sie. »Das ist dir schon klar, oder?«
    Lächelnd erwiderte er: »Ich werde mir schon was einfallen lassen.« Abrupt ließ er sie los. »Und jetzt auf die Knie mit dir.«
    »War… hey!«, protestierte sie, als er sie an den Schultern herunterdrückte. Ihr Gesicht befand sich in Höhe seines Schrittes. Philipp nestelte an der Hose und holte seinen Schwanz heraus.
    Mit glänzenden Augen starrte sie ihn an.
    »Weißt du noch, wie er schmeckt?«
    Als sie ihren Mund öffnete, um zu antworten, griff er mit einer Hand in ihr Haar und zog ihren Kopf zu sich. Zeitgleich schob er seinen Penis in sie. Ohne Widerstand glitt er in ihre feuchte, warme Höhle. Dann umfasste er ihre Wangen und gab den Rhythmus vor. Rein und raus.
    Sophie stöhnte und der Laut vibrierte an seinem Schaft. Ihr saugender Mund zeigte schnell Wirkung. Er hatte große Lust, ihr eine ordentliche Portion in den Rachen zu spritzen, bis sie würgte. Und sie würde alles schlucken müssen.
    Seine Fantasie lief auf Hochtouren. Er sah Sophie tatsächlich gefesselt auf seinem Schreibtisch, nackt und wehrlos, die Beine gespreizt. Er würde sie ficken und auf ihr kommen. Dann würde er seine Kollegen holen, die sie ebenfalls nehmen würden, alle reihum. Einer würde sie vögeln, einen anderen würde sie mit dem Mund befriedigen müssen und zwei weitere mit den Händen, bis sie um Gnade wimmerte …
    Hastig zog er sich aus ihr zurück. Sein Penis glänzte von ihrem Speichel.
    Nein, eigentlich wollte er sie mit niemandem teilen.
    »War das schon alles?« Unterwürfig schaute sie zu ihm auf, aber ihre Augen funkelten frech.
    Verdammt, sie forderte ihn heraus, und er war kurz davor zu kommen. Er musste sich abkühlen!
    »Steh auf«, sagte er möglichst herrisch.
    Sie gehorchte
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