Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
Vom Netzwerk:
Stimme, die die Männer verrückt machte, wie sie wusste. Sophie stützte sich an Phils Oberschenkel ab und leckte über seine Brustwarzen, die sich hart zusammengezogen hatten. Dann wanderten ihre Hände über seinen Körper. Sophie konnte nicht genug von ihm bekommen. Sie leckte seinen Hals, sein Ohr und seine Lippen.
    Philipp streckte den Kopf, um sie zu küssen, aber sie arbeitete sich wieder abwärts, leckte seinen Bauch und küsste die Spitze seines Gliedes.
    »Du bist das verdorbenste … aaah!« Er stöhnte auf, als sie seine Erektion in den Mund nahm und eifrig sauberleckte, wobei sie sanft seine Hoden knetete. Sophie schmeckte sich selbst, was sie bloß geiler machte. Ihr Lustsaft floss an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinunter, und ihr Kitzler pulsierte heftig. Sie sollte Philipp erlösen, denn sie folterte nur sich selbst.
    Seine Beine zitterten, ebenfalls seine Arme. Seine Kräfte schwanden. Sofort löste sie den Gurt um seinen Schaft und den Hoden; den an der Wurzel ließ sie jedoch geschlossen.
    Phil seufzte auf. »Du hast noch einen vergessen.«
    Schnell schlüpfte sie aus ihren hochhackigen Schuhen und kletterte auf den Sitz, wobei sie sich an einer Querstange über seinem Kopf festhielt. Sie stieg auf Philipps Oberschenkel und drückte ihm ihre Scham ins Gesicht. »Erst leckst du mich, und mach es anständig.«
    Sein Atem streifte ihre Spalte. Er legte den Kopf in den Nacken und schaute zu ihr auf, starrte auf ihren Bauch, ihre Brüste. »Du bist wunderschön, du Miststück.« Seine Mundwinkel zuckten.
    »Du bist auch nicht zu verachten. Gefesselt bist du mir fast sympathisch.« Unvermittelt griff sie mit einer Hand in sein Haar und drückte sein Gesicht gegen ihren Venushügel. »Und jetzt hör auf zu reden und mach deinen Job.«
    Das ließ sich Philipp nicht noch mal sagen. Seine Zunge schnellte hervor und leckte den Saft aus ihrer Spalte. »Du schmeckst wahnsinnig gut«, flüsterte er. Wie ein Verdurstender labte er sich an ihr, flatterte hart über ihre empfindsame Perle und tauchte in ihren Eingang.
    Sophie stöhnte und spreize die Beine weiter; ihre Brüste schmerzten leicht, so köstlich war die Erregung. Philipp leckte sie wie der Teufel persönlich. Seine Zunge war unglaublich geschickt und reizte ihre Klitoris. Die war enorm angeschwollen und leuchtete zwischen den Schamlippen hervor. Als Phil hart an ihrem Kitzler saugte, ergoss sich erneut die Feuchtigkeit aus ihr und lief an seinem Kinn herab.
    »Ich hab noch keine Frau gehabt, die so nass wird wie du«, raunte er und leckte ihren Saft von den Schamlippen und Oberschenkeln, wobei sie sein Bartschatten kitzelte.
    Sophie brachte kaum noch die Kraft auf, sich an der Stange festzuhalten. Ihr Unterleib stand in Flammen. Lange ertrug sie das alles nicht mehr. Sie rutschte auf Philipps Schoß und führte sich gleichzeitig seinen herrlichen Schwanz ein, der sie erneut dehnte und ausfüllte. Schließlich saß sie mit gespreizten Beinen auf ihm und schlang die Arme um seinen Nacken.
    Unter gesenkten Lidern schaute er sie an, als wäre er betrunken. »Hol’s endlich aus mir raus, du Luder.«
    Was für ein Kerl!
    Sophie drückte sich fest an ihn, um sich an seinem Schamhaar zu reiben, während sie Philipp küsste. Erneut schmeckte sie sich selbst, roch ihre Erregung. Der Duft ihrer Leidenschaft schwängerte die Kabine.
    Sie fuhr seine gestreckten Arme entlang, zerzauste sein weiches Haar und genoss seine Zungenschläge.
    Verdammt, konnte der Kerl gut küssen. Nicht zu trocken und nicht zu feucht. Und wie weich seine Lippen waren! Seine Zunge kam ihrer ohne Scheu entgegen und neckte sie, während Sophie sich immer heftiger an ihm rieb. Ihr Kitzler scheuerte an seinem gestutzten Schamhaar, was sie zusätzlich stimulierte. Sie brauchte es hart, rieb ihre empfindlichen Brustwarzen an seinem Oberkörper und küsste Phil unnachgiebig.
    »Mach mich los, ich möchte dich berühren«, raunte er an ihren Mund. »Möchte meine Finger in all deine Körperöffnungen schieben.«
    Als sie sich vorstellte, wie er ihr Gesäß packte, die Hinterbacken auseinanderzog und mit einem Finger dort eindrang, wäre sie fast gekommen.
    »Vielleicht ein andermal«, erwiderte sie atemlos, griff zwischen ihre Beine und löste den letzten Gurt von seinem Glied.
    Phil warf den Kopf zurück und brüllte auf. Bestimmt hatte er Schmerzen, weil das Blut wieder ungehindert fließen konnte. Lustschmerzen.
    »Das wirst du mir büßen, Sophie!«, rief er, während er die Hüften
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher