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Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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haben. Meg dachte wirklich an alles. Das Wohl ihrer Kunden stand an erster Stelle. Sophie holte die Schere und klapperte damit vor Philipp herum.
    Seine Augen wurden so groß, dass Sophie befürchtete, sie könnten ihm herausfallen.
    »Sophie«, krächzte er, »langsam gehen mir deine Scherze zu weit.«
    »Keine Sorge, Schätzchen, ich bring mich doch nicht um den eigenen Spaß.« Grinsend setzte sie die Klinge am Bund an und machte den ersten Schnitt.
    Hektisch zog Phil den Bauch ein und versuchte, wegzurutschen.
    »Willst du wohl stillhalten«, schimpfte sie ihn. »Nachher schneide ich doch noch was ab und das …« Sie grinste maliziös. »… wäre jammerschade.«
    »Du bist das durchtriebenste Miststück, das mir je untergekommen ist«, sagte er kraftlos.
    »Erzähl mir was Neues. Das hab ich heute so ähnlich schon mal gehört.«
    Seine Erektion zuckte, als Sophie an dem durchtrennten Stoff riss und ihn unter seinem Hintern hervorzog. Aus der Eichel perlte ein Tropfen.
    Sein Schwanz war eine Wucht. Kraftvoll, nicht extrem lang, sondern genau richtig, mit einem ordentlichen Durchmesser. Sophie liebte es, richtig ausgefüllt zu sein. Mehr Feuchtigkeit machte sich bei diesem Anblick zwischen ihren Beinen breit. Das Schamhaar rund um sein Prachtstück war gestutzt und sah gepflegt aus.
    Sie kniete sich zwischen seine geöffneten Beine und leckte einmal über die Spitze. Phil schmeckte salzig und roch betörend gut.
    Stöhnend warf er den Kopf zurück. »Nimm ihn in den Mund!«
    »Ich stelle hier die Regeln auf«, erwiderte sie, obwohl sie sich nur mühsam zurückhalten konnte, sich nicht auf Phil zu setzen und ihn hart zu reiten.
    Um ihn zu ärgern, knabberte sie mit den Lippen an den Innenseiten seiner Oberschenkel und züngelte über seine Hoden, die sich daraufhin zusammenzogen.
    Keuchend warf er den Kopf hin und her. Sophies Blick schweifte erneut über den Traumkörper und blieb an der Narbe in seiner Leistengegend haften. »Wo hast du die her?«, wollte sie wissen und leckte über die verblasste Wunde.
    »Geht dich nichts an«, knurrte er.
    Unvermittelt stülpte sie die Lippen über seinen Schaft und nahm ihn bis zum Anschlag auf.
    Phil stöhnte heiser, seine Hüften zuckten, als wollte er auch die letzten Millimeter in sie rammen. Vorsichtig saugte sie an ihm und formte mit dem Mund einen engen Ring, während sie an ihm auf und ab glitt und ihre Zunge in den Schlitz trieb. Sie spürte, wie Philipp noch härter wurde, und hörte abrupt auf, als er stoßweise zu keuchen begann.
    »Was soll das?«, fragte er atemlos. »Mach weiter!«
    »Erst wenn du mir sagt, wo du die Narbe her hast.«
    »Messerangriff«, presste er hervor.
    Ihr Magen zog sich zusammen. Phil ging in seinem Job zu weit. Er war abgebrüht und sensationsgeil. Eine schlechte Mischung. »Irgendwann gehst du noch mal drauf, Philly«, sagte sie spöttisch.
    Unter gesenkten Lidern sah er sie an. »Das würde dir so passen.«
    »Hm, dann hätte ich doch niemanden mehr, mit dem ich mich messen könnte. Was für ein langweiliges Leben.« Sie küsste seine zitternde Erektion und stand auf.
    »Hey, was hast du vor?«
    »Mal sehen, was es hier für hübsche Dinge gibt, die ich schon immer an einem Mann ausprobieren wollte.« Sie holte einen Analplug aus der Vitrine und wedelte ihm damit zu.
    Er riss die Augen auf. »Untersteh dich!«
    »Noch Jungfrau, was?« Sie lachte.
    Sein Blick wurde dunkler als die Nacht. »Wenn du das tust, bring ich dich um.«
    Sie stellte sich zwischen seine Schenkel und lutschte an dem Dildo. »Ich verschone dich, wenn du mir sagst, was die Männer sich über mich erzählen.«
    »Sie sagen … für dich ist Sex wie … Hände schütteln.« Nervös fixierte er den Plug, der ständig in ihrem Mund verschwand.
    Sophie zuckte mit den Schultern und schmunzelte. »Stimmt.«
    Da hatte Philipp noch mal Glück gehabt. Es hätte ihr ohnehin keinen Spaß gemacht, wenn er dieser Spielart nichts abgewinnen konnte.
    Sie legte den Analdildo weg und kehrte mit einem Penis-Geschirr aus Leder zurück. »Aber mit dir macht Hände schütteln besonders Spaß, Schätzchen.«
    Philipp zerrte an den Handschellen und versuchte, seine Füße frei zu bekommen, aber die Gurte saßen straff. »Was hast du da?«
    Sie gab ihm keine Antwort, sondern führte einen Riemen, der wie ein kleiner Gürtel aussah, unterhalb seiner Hoden durch und zog ihn an der Peniswurzel zu.
    »Fuck!« Phil warf den Kopf zurück. »Mach das Ding ab!«
    Sie grinste. Der Gurt verhinderte
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