Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Heiße Naechte im Strandhaus

Heiße Naechte im Strandhaus

Titel: Heiße Naechte im Strandhaus
Autoren: Trish Morey
Vom Netzwerk:
seinen Kopf zu sich hinunter. Ihre grünen Augen glitzerten übermütig, als er ihr mit den Händen über die Hüften strich.
    Da drückte er sie ganz fest an sich und erwiderte, schon schwerer atmend: „Sie stammt von Cristina, sie war ein Geschenk, das sie von ihrem Taschengeld extra für mich gekauft hatte, da musste ich sie natürlich auch tragen. Meine Schwester war samt Familie für zwei Tage in dem Hotel abgestiegen, in dem ich ebenfalls wohnte. Bestimmt erinnerst du dich, dass ich dir erzählte, ich müsste ein paar Leuten die Insel zeigen? Das war Sophia mit ihrer Familie. Du hast damals daraus den Schluss gezogen, ich würde mir noch ein paar Euros als Touristenführer dazuverdienen. Ich habe nicht widersprochen, weil es mir ganz recht war, dass du das dachtest. Was hätte ich auch anders tun sollen, wo ich doch auf keinen Fall wollte, dass die wunderbare Frau, die ich kennengelernt hatte, jetzt schon erfährt, wer ich bin?“
    Obwohl Anna, so eng an seinen erregten Körper gepresst, vor Verlangen förmlich dahinschmolz, schaffte sie es doch noch, Atem zu holen und ihm zu versichern: „Ich habe mich in dich verliebt, obwohl ich annehmen musste, dass du ein armer Schlucker bist. Und das bedeutet, dass ich dich immer noch lieben würde, selbst wenn du morgen dein gesamtes Vermögen verlörest.“
    Daraufhin küsste er sie so leidenschaftlich, dass sie förmlich ins Weltall katapultiert wurde. Als er sie auf den Arm nahm und aus dem Salon trug, war sie nur noch ein zitterndes Bündel aus Begierden. Entschlossen stieg er die Treppe hinauf, schob mit der Schulter die Tür zu dem luxuriösen Schlafzimmer auf, das sie sich ab jetzt teilten. Als er sie auf die Beine stellte, merkte sie, dass sie ganz weiche Knie hatte.
    „Meine Frau.“ Mit sicheren Bewegungen begann er, die winzigen Knöpfe auf dem Rücken ihres Hochzeitskleids zu öffnen, und als das Mieder über ihre empfindsamen Brüste mit den hart gewordenen Knospen glitt, verwandelte sich die Flamme, die an ihr leckte, in einen Steppenbrand. Er streifte ihr das kostbare Kleid über die Hüften. Als sie in einem winzigen weißen Seidenslip vor ihm stand, sagte er mit einem heiseren Aufstöhnen: „Auf diesen Moment warte ich, seitdem du die Kirche betreten hast.“
    Nach diesen Worten hob er sie hoch und legte sie behutsam auf dem großen Bett mit seiner weichen Satindecke ab.
    – ENDE –
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher