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Haut aus Seide

Titel: Haut aus Seide
Autoren: E Holly
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Mutter sich wiederholt über Alains Umständlichkeit beschwert hatte. Wer wusste also, wie lange der Buchhalter für seinen Vortrag brauchen würde? Ihr Stiefvater saß in dieser Zeit fest – die Hose bequemerweise geöffnet und sein Schwanz ganz gierig darauf, dass sie das beendete, was Alain unterbrochen hatte. Die Versuchung war schlichtweg zu groß, um ihr zu widerstehen.
    Die junge Frau leckte sich die Lippen und ließ ihre Finger über seine Waden gleiten. Philip erschauderte. Er musste wohl erraten haben, was jetzt kommen sollte. Seine auf dem Bein ruhende Hand kniff ihr erneut ins Ohr, doch Béatrix ignorierte den leichten Schmerz und nahm blitzschnell seinen Daumen in den Mund. Ihr sanftes Saugen war sowohl Verheißung als auch Drohung. So werde ich dich lutschen , dachte sie. So werde ich dich endgültig um den Verstand bringen!
    Seine Schenkel spannten sich an und pressten sich seitlich gegen ihre Brüste.
    »Mhmh«, erwiderte er auf irgendeinen Kommentar, den Alain gerade gemacht hatte. Die Anspannung in seiner Stimme war deutlich spürbar.
    Doch schon bald würde er mehr als nur Anspannung spüren. Nachdem Béatrix seinen Daumen aus ihrem
Mund entlassen hatte, näherte sie sich seinem Schritt. Sein Schwanz zuckte vor Erregung. Zumindest dieser Teil von ihm schien keine Zweifel zu kennen. Die faltige Vorhaut war vollständig zurückgezogen und seine Eichel fast bis zum Zerplatzen angeschwollen. Seine Eier lagen auf dem Bund der weißen Seidenboxershorts und wurden von dem eingearbeiteten Gummi leicht nach oben gedrückt. Wie durch und durch männlich er doch war! Wie stark und mächtig! Béatrix verlor sich geradezu in ihrer Bewunderung und überzog seinen zuckenden Schwanz mit ihrem warmen Atem. Schon diese kleine Stimulation reichte aus, um seine Erregung noch zu steigern und seine Hüften hilflos nach vorn schnellen zu lassen.
    Genehmigung erteilt , dachte sie und leckte über seine Hoden. Philip blieb ein Seufzen im Halse stecken, während er sich unter ihren Liebkosungen wand. Er schluckte den Laut eilig herunter, doch sie hatte es genauso deutlich vernommen, wie sie das unentwegte Rascheln seiner Kleidung hörte. Wieder und wieder leckte sie ihn, und seine Pobacken spannten sich unter den leichten, ja fast neckenden Berührungen immer fester an. Irgendwann hob er seine Hoden zur Gänze aus den Shorts, damit sie noch besseren Zugriff darauf hatte. Doch als selbst das ihm nicht mehr reichte, zog er sie noch näher heran. Der Daumen lag auf ihrem Kiefer und der Rest der Hand auf seinen Eiern. So zwängte er die beiden Parteien noch dichter zusammen, bis Béatrix schließlich erst einen, dann auch den zweiten seiner Hoden in ihren warmen Mund saugte. Das schien ihm zu gefallen, denn seine Beine lockerten sich etwas, und er tätschelte ihre Wange. Béatrix hörte förmlich, wie er sich in dem Bürostuhl entspannt zurücklehnte.

    Aber er war ein Narr, wenn er glaubte, dass sie ihn so einfach vom Haken lassen würde. Sie setzte ihre Leckspiele wie eine Katze fort – nur glitt ihre Zunge diesmal von der Schwanzwurzel bis hin zur Spitze. Seine Eichel war seidigweich und glänzte bereits vor Nässe. Als sie mit der Zunge in die kleine Öffnung fuhr, zuckte er zusammen, als hätte sie ihm ein Stromkabel unter die Haut gelegt. Seine Hand wanderte von ihrer Wange hin zu Béatrix’ Locken, in denen sie sich fest vergrub. Sie dachte zunächst, er wolle sie wegstoßen, doch das brachte er scheinbar nicht über sich. Stattdessen hielt er ihren Kopf fest, während ihre Zunge die paar Zentimeter zwischen ihnen überbrückte und wieder und wieder über seine glitschige Eichel fuhr. Mit der flachen Seite ließ sie seine Erregung etwas abklingen, doch mit der Spitze feuerte sie seine Lust wieder an.
    Béatrix bearbeitete den Schwanz längst nicht so eindringlich, wie sie es gekonnt hätte. Nein, sie wollte beweisen, dass diese leichten Berührungen völlig ausreichten, um ihn zu bezwingen. Auf jeden Fall schmolz sein Widerstand mit jedem Zungenschlag dahin wie Butter in der Sonne. Irgendwann lockerte sich sein Griff. Béatrix nutzte die Chance und nahm seinen Penis schließlich ganz in den Mund. Oh, wie groß und hart er war. Ihre Muschi pulsierte von dem Vergnügen, das ihren Mund ausfüllte. Seine Haut, seine Hitze, die salzig-feuchten Vorboten der Gier. Ganz tief saugte sie ihn in sich ein. Bea erhob sich so weit, dass ihr Kopf die Schreibtischplatte berührte, und beugte sich wieder hinunter, bis ihr Kinn gegen
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