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Hauchnah

Hauchnah

Titel: Hauchnah
Autoren: Virna Depaul
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verwöhnte sie dort zärtlich. „Das ist das Paradies.“
    Glut stieg ihr in die Wangen, breitete sich über ihren ganzen Körper aus und färbte ihre helle Haut rosig. Sie wehrte sich gegen Macs festen Griff, wand sich, dass sogar ihre Brüste hüpften. Sie wusste auf Anhieb, dass er sie betrachtete. Wie magisch angezogen senkte er den Kopf, küsste eine harte Brustwarze, strich mit der Zunge darüber und nahm sie dann zwischen die Lippen.
    Jeder Nerv in ihrem Körper schien zu vibrieren. „Oh Gott, Mac.“
    Er hob den Kopf und blies auf den feuchten Nippel. Natalie reckte sich ihm entgegen, damit er auch die andere Brust liebkoste. „Bitte. Ach bitte.“
    Er umfasste die Brust, die er gerade geküsst hatte, reizte die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und presste den Mund auf die andere Brust. Mit der freien Hand fuhr er an Natalies Seite entlang, zog ihr Bein hoch und legte es sich um die Taille, während er sich eng an sie drückte.
    „Vielleicht solltest du es mal ohne die Hose versuchen.“ Wenn er sich nicht gleich dieses unnützen Dings entledigte, würde sie ihm die Hose vom Leibe reißen.
    „Geduld, Baby.“ Er küsste sich vom Hals aufwärts bis zu Natalies Ohr. Er streichelte das Ohrläppchen mit der Zunge, dannknabberte er zärtlich daran. Er führte die Hand zurück zum „Paradies“. „Du bist unglaublich. Ich will dich überall schmecken.“
    Natalie wusste nicht, was sie sich sehnlicher wünschte als Macs Lippen an ihrer empfindsamsten Stelle. Langsam entspannte sie die Oberschenkel, was ihm ein erwartungsvolles Stöhnen entlockte. Er presste seinen Mund auf ihren Schamhügel, und seine Hand glitt zwischen seinen und Natalies Körper. Aufreizend strich er ihr über Bauch, Hüfte und Schenkel. Dann endlich suchte er mit den Fingern nach ihrem Lustzentrum. Langsam, mit süßer Qual, küsste und leckte er ihre Brüste, dann ihren Bauch, ihre Hüfte. Er hauchte seinen warmen Atem auf die empfindliche Haut, und Natalie warf den Kopf wild hin und her. „Ich gehe sehr behutsam vor, wenn ich heiliges Terrain erforsche“, flüsterte er. Mit unerträglicher Geduld spreizte er Natalies Beine und neigte den Kopf nach unten. „Behutsam, aber äußerst gründlich.“ Er verwöhnte sie mit zärtlichem Zungenschlag und umkreiste den Kitzler. Natalie bog sich ihm entgegen, gewährte ihm tieferen Zugang.
    Sie grub die Finger in sein Haar, wollte seinen Kopf wegschieben, doch Mac ließ sich nicht drängen. Er saugte und küsste, mal sanft, mal härter, bis sie leise Klagelaute der Erregung ausstieß. Dann drang er mit einem Finger in sie ein. Sie bewegte die Hüften, seine Finger und seine Zunge reizten ihre sensibilisierten Nerven. Er trieb sie weiter und weiter, bis sie die Beherrschung verlor. Sie erschauerte; in ihrem Inneren baute sich ein Beben auf, das in eine wahre Explosion mündete.
    Natalie konnte sich nicht rühren und rang nach Luft. Dann wurde ihr plötzlich klar, dass sie Mac die ganze Arbeit überlassen hatte. Sie wollte ihn von sich schieben und ihn von Kopf bis Fuß liebkosen und dabei jeden harten Muskel und jedes Stückchen Haut genießen. Sie richtete sich auf und streckte die Hände nach Mac aus, aber er schüttelte den Kopf.
    Später“, sagte er, ergriff ihre Hände und ließ sich zusammen mit ihr zurück aufs Bett sinken.
    „Aber ich möchte …“
    Mit einem Stoß war er in ihr. Ohne zu zögern. Es war eine geschmeidige tiefe Verbindung, die Natalie den Atem raubte und Tränen in ihr aufsteigen ließ.
    Endlich. Endlich gehörte er wieder ihr.
    Sein Brustkorb hob und senkte sich; er schloss die Augen. „Tut mir leid, Baby. Ich wollte, dass du noch einmal kommst. Ich wollte, dass du ganz heftig kommst. Aber ich kann wohl nicht länger warten.“
    In einer stummen Botschaft ihres Begehrens reckte sich Natalie ihm entgegen. Wie zur Einladung. Mehr war nicht nötig.
    Mit einem tiefen lauten Stöhnen ließ er sich gehen. Begann in einem harten Rhythmus zu stoßen. Unglaublicherweise spürte Natalie einen neuerlichen Höhepunkt nahen.
    Entschlossen, zusammen mit Mac den Gipfel zu erreichen, schlang sie ihm einen Arm um den Nacken und drückte sich noch fester an ihn. Seine Hüften zuckten. Er steigerte das Tempo. Sie spannte die inneren Muskeln an, massierte ihn und brachte sich und ihn so eng zusammen, wie es nur möglich war. Sein Stöhnen nahm tief in seiner Kehle den Anfang, schwoll an und brach sich mit einem tiefen Aufschrei Bahn.
    Er fasste Natalie bei den Hüften. Zog sie
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