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Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)

Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)

Titel: Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)
Autoren: Hinrich Lührssen
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zu dem folgenreichen Kuss. Beide berührten dabei eine Tür und lösten damit die Alarmkette aus. Alle wartenden Passagiere, die ihre Flugzeuge besteigen wollten, wurden daraufhin erneut kontrolliert. Der Mann, der mit seinem Abschiedskuss den Alarm ausgelöst hatte, konnte übrigens nicht ermittelt werden.

    Worüber unterhalten sich Piloten? «Nur Homos und Großmütter» – mit diesen Worten lästerte der Pilot der Boeing 737 der Fluggesellschaft «Southwest Airlines» auf dem Weg von Texas nach Kalifornien über seine Fluggäste. Dumm für ihn, dass das Mikro eingeschaltet war und andere Piloten sowie die Fluglotsen im Flughafentower seine sexistischen Sprüche mithörten.
    In 10000 Metern Höhe lästert der Pilot über seine Passagiere: «Immer nur Homos und Großmütter.»
    An die Zeit nach dem Rückflug nach Texas denkt er offenbar mit Schrecken.
    Der Pilot wörtlich: «Jetzt bin ich wieder in Houston, die schlimmste und hässlichste Basis von allen. Ich meine, all diese alten Typen und Omas. Da gibt es höchstens eine Handvoll scharfer Bräute.» Der Monolog bricht erst ab, als sich ein Fluglotse einschaltet: «Also wer auch immer dort draußen gerade sendet. Er sollte aufpassen, was er sagt. Das Mikro ist noch an. Von seinen diversen Bemühungen wollen wir hier wirklich nichts hören.» Auch der Pilot einer anderen Maschine schaltet sich in diesen Funkverkehr ein: «Kein Wunder, dass Piloten einen schlechten Ruf haben.»
    Der Pilot konnte nach Angaben der Airline zunächst nicht ermittelt werden.
    Dies gelang erst nach Beschwerden von Kunden. Der meckernde Pilot wurde vom Dienst suspendiert, aber nicht gefeuert. Die Fluggesellschaft hat auch seine Angestellten und andere Piloten um Entschuldigung gebeten.

    Bei seinem Besuch eines Nachtklubs in Wales ist ein 35-jähriger Londoner nach eigenen Angaben von einem Teletubby angegriffen worden. Die rote «Po» habe ihm einen Faustschlag auf den Kopf versetzt, sagte er später der Polizei. Er habe sich nach dem Schlag umgedreht und zu seiner Überraschung Teletubby «Po» gesehen. Da er nicht schwer getroffen worden sei, habe er die Verfolgung aufgenommen und der Teletubby auf der Straße nachgesetzt. Dort will er auf zwei weitere Teletubbies gestoßen sein: «Laa-Laa», die behauptete, sie kenne «Po» nicht, und «Dipsy», die überhaupt nichts gesagt haben soll. Die Polizei soll versichert haben, den Vorfall ernst zu nehmen. Im Zuge der Ermittlungen konnten die drei Teletubbies jedoch nicht aufgespürt werden.

    Ein italienisches Ehepaar nahm versehentlich an einer Kreuzfahrt für Homosexuelle teil. Die Schifffahrtsgesellschaft habe sie darüber nicht informiert und müsse deshalb die Reisekosten ersetzen.
    Beim Einchecken an Bord des Kreuzfahrtschiffes in Civitavecchia nördlich von Rom wunderte sich das Ehepaar über die vielen Männer, die zum Teil händchenhaltend das Schiff füllten. Erst nach dem Ablegen des Schiffes in Richtung Barcelona sei ihnen von der Reiseleitung bestätigt worden, dass diese Fahrt ausschließlich für Homosexuelle organisiert und dass auch das Abendprogramm und die Ausflüge auf die gleichgeschlechtlichen Paare abgestimmt worden waren. An Bord des Schiffes traf das heterosexuelle Paar mehrere Bekannte und Personen, die in der Nähe ihres Arbeitsplatzes leben. Dies sei extrem peinlich gewesen, klagte das Ehepaar nach ihrer Rückkehr von der Homo-Kreuzfahrt. Die Eheleute reichten eine Klage auf Erstattung des Reisepreises in Höhe von 3000 Euro ein.

    Eine heiße Pizza setzte in Amsterdam ein Moped in Brand. Hinter dem Pizzaboten auf seinem Moped wehten dichte Rauchschwaden, die er nicht bemerkte. Erst die Polizei konnte den Brand löschen.
    Um keine lauwarmen Mahlzeiten ausliefern zu müssen, hatte ein Pizzabäcker in Amsterdam seine Kurierfahrer mit Heizboxen auf ihren Mopeds ausgerüstet. Als einer von ihnen durch die Straßen von Amsterdam brauste, stand plötzlich die Box in Flammen. Der Kurierfahrer bemerkte das durch einen Kurzschluss entfachte Feuer nicht und raste weiter durch die niederländische Metropole. «Die Pizza überstand den Brand, hatte aber einen extra knusprigen Boden», so steht es wörtlich im Polizeibericht.

    Für ein Nickerchen der falsche Ort zur falschen Zeit: Während einer Live-Schalte im amerikanischen Fernsehen schlief der Reporter ein. Vor laufender Kamera verfiel der TV-Mann in einen Tiefschlaf, aus dem ihn auch der Moderator der Sendung nicht wecken konnte.
    Eigentlich sollte der Reporter live
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