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Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)

Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)

Titel: Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)
Autoren: Hinrich Lührssen
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Geschichte rührte den Chef des Entsorgungsunternehmens, der zusammen mit zwei Mitarbeitern den Müllhaufen akribisch untersuchte und den Ring tatsächlich fand.

    Weil sie auf der Autobahn zu langsam fuhr, musste eine 78-jährige Amerikanerin in Florida fünfzehn Tage im Gefängnis verbringen. Bei ihrem Gerichtstermin war ihr Pflichtverteidiger nicht aufgetaucht und der Richter über die Hintergründe ihrer Tat falsch informiert worden.
    Schon vor dem Vorfall war ihr zwar bereits einmal die Fahrerlaubnis entzogen worden. Dann hatte sie jedoch ein Schreiben der zuständigen Verkehrsbehörde erhalten, dass die Sperre abgelaufen sei und sie wieder fahren dürfe. Als sie dies betont vorsichtig tat, fiel sie einer Autobahnstreife auf, der ihre langsame Fahrweise merkwürdig vorkam. Über den Ablauf ihrer Sperre waren die Polizisten nicht informiert und brachten die Oma deshalb wegen Fahrens ohne Führerschein ins nächste Gefängnis. Erst nach fünfzehn Tagen im Knast wurde sie in Handschellen erneut einem Richter vorgeführt, der ihre sofortige Freilassung anordnete.

    Einen peinlichen neuen Namen führte für ein paar Tage ein Hotel in Kalifornien. Durch den Ausfall der Buchstaben E, L und C auf dem Neonschild des Hotels wurde aus dem «Hotel Cass» so das «Hot ass», was frei übersetzt so viel wie «geiler Arsch» bedeutet. Nach dem Bericht eines amerikanischen Senders hatte zuvor ein Unbekannter durch eine technische Manipulation aus dem Beerdigungsinstitut «Ortiz Funeral Home» das «Ortiz Fun Home» gemacht. Und die Autolackierung «Johnny’s Tint Station» wurde kurzfristig zu «Johnny’s Tit Station».

    Bei der Jagd nach einer Maus setzte ein 39-jähriger Österreicher sein Haus in Brand. 32 Feuerwehrleute mussten in Hohenfeld in der Steiermark die Flammen löschen. Unklar blieb, ob die Maus das Feuer überlebt hat.
    Der Mann hatte in seinem neu gebauten Haus ein Mauseloch in der Wand entdeckt. Dieses Loch wollte er umgehend mit Kunststoffschaum abdichten, um dem Nager den Zutritt zu versperren. Was der Mäusejäger nicht bedacht hatte: Die Dämpfe des leicht entzündbaren Schaums entzündeten sich an einer in der Nähe abgestellten Kerze und setzten die ganze Wand in Brand. «Der Besitzer hofft nun, dass wenigstens die Maus tot ist», sagte der Einsatzleiter der Feuerwehr. Genauso gut ist es aber möglich, dass die Maus noch rechtzeitig flüchten konnte und sich köstlich amüsiert hat.

    Auf einen zwei Zentimeter langen Nagel biss ein 47-jähriger Schwede in einem frisch gekauften Hamburger. «Die Schmerzen waren unbeschreiblich», sagte der Schwede nach einem Zeitungsbericht.
    Voller Heißhunger hatte er in einer Hamburger-Filiale am Stadtrand von Göteburg zugebissen. Schon nach dem ersten Biss bohrte sich der Nagel in das Zahnfleisch. Ungeklärt blieb, wie der Nagel in den Hamburger kommen konnte.

    In fünf Sekunden richtete ein russischer Gabelstaplerfahrer einen Schaden von fünf Millionen Rubel an. Der Fahrer sollte in einem Alkohollager Kisten mit Wodka und Cognac in Hochregalen verstauen. Beim Rangieren geriet er mit dem Gabelstapler an die Stütze eines Regals und löste eine Kettenreaktion aus. Die Kartons mit dem teuren Alkohol stürzten in die Gänge und trafen mehrere Nachbarregale, die ebenfalls zusammenkrachten. Der Gabelstaplerfahrer und seine Kollegen waren zunächst verschüttet, konnten dann aber aus dem Flaschenmeer befreit werden. Das Unternehmen war nicht versichert.

    Durch das Mitwiegen ihrer Brüste trieb eine Mitarbeiterin eines Supermarktes auf der englischen Kanalinsel Jersey versehentlich die Preise für Obst und Gemüse in die Höhe. Der Stuhl der Kassiererin war zu niedrig eingestellt, sodass ihre Brüste auf die Waage gerieten.
    Eine Kundin des Supermarktes hatte sich beim Marktleiter beschwert, weil sie für eine Melone und zwei Paprika umgerechnet zehn Euro zahlen sollte. Beim Nachwiegen durch den Marktleiter kam heraus, dass der tatsächliche Preis um sechs Euro niedriger lag. Dann wog auch die großbusige Kassiererin noch einmal nach, und wieder schnellten die Grammzahlen nach oben. Als der Marktleiter seiner Angestellten auf die Brüste starrte, erkannte er das Problem: Da der Stuhl der Kassiererin falsch eingestellt war, wog sie ihre Brüste stets mit. Die Kundin bekam das zu viel gezahlte Geld zurück. Nicht mehr geklärt werden konnte die Frage, wie viele Kunden mehr bezahlt hatten durch das Übergewicht.

    Bei einer Einsatzübung für Afghanistan zerstörten
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