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h3rzklopfen - Kurzgeschichten

h3rzklopfen - Kurzgeschichten

Titel: h3rzklopfen - Kurzgeschichten
Autoren: Keo Weller
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Nase ihren Rücken entlang. Ich atme ein und rieche sie. Rieche ihr Parfum. Ich schmiege mein Gesicht an ihrem Rücken und beiße sie ganz zart in ihre Seite.

Ich stehe kurz auf, um aus meiner Tasche ein Gleitgel zu holen, dann setze ich mich wieder auf sie. Öffne ihren BH, streife ihn von ihrem Körper, ziehe sie jetzt ganz aus. Ich sitze auf ihrem Rücken und schmiere mir meinen Schwanz dick mit Gel ein. Sie dreht sich unter mir um und legt sich auf den Rücken. Ich positioniere mich zwischen ihren Beinen, sehe sie zum ersten Mal ganz nackt. Sie greift mir fest in meine Seiten und schiebt mir ihr Becken zu. Ich greife nach meinem Schwanz und dringe in sie ein – ganz einfach, ganz direkt. Ich schiebe meinen Schwanz ganz rein, mache aber zunächst keine weitere Bewegung.

Ich sehe mir ihren wundervollen Körper, ihren Busen, ihren Bauch an. Ich greife mit beiden Händen fest nach ihrem Hals, fahre mit den Handflächen dann über ihren Busen, spüre ihre Erregung. Ich beuge mich über sie und lecke ihre Nippel, dann sauge ich. Ein Tropfen Blut tropft mir aus der Nase, direkt auf ihren Busen. Dann ein zweiter. Ich habe Nasenbluten – zu hoher Blutdruck. Weitermachen. Ich lecke sie weiter; zum Glück hört es bald wieder auf. Sechs, vielleicht sieben Tropfen Blut landen auf ihrem Dekolletee.

Langsam fange ich an, sie zu penetrieren. Ganz langsam. Lege ihre Beine über meine Arme, greife wieder ihre Handgelenke. Ich stütze mich mit beiden Armen neben ihrem Kopf ab. Jetzt dringe ich tief in sie ein. Draußen blitzt und donnert es – ich sehe die Blitze durch den Vorhang. Meine Bewegungen sind erst langsam, werden dann schneller. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und spritze auf ihren Bauch. Sperma schießt und quillt aus mir heraus. Sie richtet sich etwas auf und schaut, welche Sauerei ich auf ihr angerichtet habe. Ein bizarres Bild: X nackt, auf ihr mein Sperma, mein Blut, ihre Lippe blutunterlaufen. Vielleicht tun wir doch das Richtige!

Ich lasse mich neben sie auf den Rücken fallen. Wir liegen regungslos da. Eine Minute vielleicht. “Komm, lass uns duschen, es geht weiter”, sage ich. Wir bleiben noch kurz liegen, dann stehe ich auf und gehe ins Bad. Ich mache das Licht an. Neonlicht über dem Spiegel. Weißer Plastik überall: Decke, Wände, Boden. Alles Plastik – schön hygienisch. Ich schiebe den Duschvorhang beiseite und stelle mich in die Dusche, das Wasser auf heiß, und warte, bis die Temperatur gut ist. Ich rufe. “Na komm!”

Sie kommt unter die Dusche. Ihre Haare mit einem Gummi zusammengebunden. Ich habe sie so noch nie gesehen. Sie sieht streng aus – anders. Wir waschen uns, ich habe schon wieder einen Ständer. Stehe seitlich zu ihr und fahre mit meinen Händen zwischen ihre Beine. Eine Hand von vorne, eine von hinten. Ich drücke sie mit meinem Körper seitlich gegen die Wand und massiere sie mit beiden Händen und viel Seife. Drehe mich hinter sie, reibe meinen Schwanz an ihrem Arsch und stelle mir kurz vor, mit ihr jetzt Analsex zu haben. Ich weiß um die Komplexitäten von Analsex, also lasse ich gleich wieder von dem Gedanken ab.

Das Wasser prasselt auf uns herab. Sehr heiß – ich habe Sorge, dass ich mit einem Kreislaufkollaps zusammenbreche, und setze mich auf den Boden der Dusche. Mein Herz pocht. X steht vor mir und ich ziehe sie zu mir her. Sie stützt sich mit beiden Armen an der Wand ab und steht nun direkt vor mir. Ich schaue zu ihr hoch. Wasser spritzt mir ins Gesicht, ich öffne meinen Mund und fahre ihr mit meiner Zunge zwischen ihre Beine. Sie schaut zu. Ich ziehe sie noch ein Stück zu mir her und drücke meinen Mund fest an ihre Pussy. Mit weit geöffnetem Mund lecke ich sie, beginne an ihr zu saugen. Wasser läuft mir in den Mund und in die Nase.

Meine Hände greifen nach ihrem Hintern. Ich drücke sie ganz fest zu mir und lecke sie großflächig. Stecke dann meine Zunge in sie. Immer wieder verschlucke ich mich an dem herabströmenden Wasser. Ich stecke zwei Finger in sie, um sie zu fühlen. Warm, weich, geil. Während ich sie von innen befingere, lecke ich sie vorne. Ich schaue immer wieder hoch zu ihr, um mir bestätigende Blicke abzuholen. Ich spucke Wasser aus meinem Mund und sauge weiter. Meine Finger spüren, wie sich ihre Muskeln zusammenziehen. Mehr, fester, dann kommt sie. Ich spüre ihren Orgasmus von innen – meine Finger spüren jede Bewegung. Stöhnend geht sie schließlich vor mir in die Knie, stützt sich auf ihre Hände. Wir sind beide
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