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GOR-Zyklus 11 - In Sklavenketten auf Gor

GOR-Zyklus 11 - In Sklavenketten auf Gor

Titel: GOR-Zyklus 11 - In Sklavenketten auf Gor
Autoren: John Norman
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begehrst mich sehr, Herr«, sagte ich, als er wieder in mich eindrang und mich nahm. Er tat es mit Bedacht und im Vollgefühl seiner Männlichkeit.
    »Weder meiner Gesundheit noch meiner Vitalität schäme ich mich«, antwortete er, aus ihm sprach der G o reaner, der einem unwissenden Mädchen von der Erde Belehrungen erteilt. »Und du bist ein äußerst heißblütiger Sleen. Beschämt dich das etwa?«
    »Längst nicht mehr, Herr«, sagte ich, während ich mich jedem seiner Stöße entgegenstemmte.
    »Daran zeigen sich deine Vitalität und Gesundheit – und deine emotionale Freiheit«, sagte er.
    »Emotional mag ich zwar frei sein«, sagte ich lachend, »doch physisch wohl kaum!«
    »Das ist wahr«, sagte er und zog mich zu sich herab.
    »Ich hätte mir nicht träumen lassen, jemals einen Mann kennenzulernen, der mich so stark begehren wü r de«, sagte ich.
    »Du hast dir nicht träumen lassen, einem Mann zu b e gegnen, der deine tiefsten und verborgensten Bedürfnisse befriedigen könnte«, antwortete er, »die versteckten, kaum verstandenen geheimen Wünsche, von denen du bis dahin kaum etwas gemerkt hattest.«
    »In dir sind alle meine geheimen Träume Wirklichkeit geworden, Herr«, sagte ich.
    »Und in dir die meinen, Sklavin«, antwortete er.
    »Ich liebe dich, Herr!« sagte ich.
    »Still, Sklavin!«
    »Ja, Herr.«
    Er berührte mich voller Zärtlichkeit, und ich klamme r te mich an ihn, ohne zu sprechen, von meinen Empfi n dungen überwältigt. Er liebte mich mit langsamen Bew e gungen, die jederzeit schneller und fordernder werden konnten, wie es ihm beliebte. Es gibt tausend Methoden, eine Sklavin zu besitzen, und ich war sicher, daß Clitus Vitellius sie alle beherrschte. Tiefe Freude erfüllte mich. Ich gehörte ihm, total und ohne Einschränkung. Ich ke n ne keine Worte für meine Gefühle. Vielleicht hatte er mich deshalb zum Schweigen verurteilt, damit ich nicht auszusprechen versuchte, wofür sich in keiner Sprache passende Worte finden. So versuchte ich denn nicht zu sprechen, sondern konzentrierte mich voll und ganz auf den Gleichklang unserer Körper im Rhythmus der Liebe.
     
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