Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Götter der Lust

Götter der Lust

Titel: Götter der Lust
Autoren: Celia May Hart
Vom Netzwerk:
Vergiss nicht, wer dein modernes Spielzeug in der Hand hat.» Er strich mit dem Vibrator über ihren Oberschenkel, weg von ihrem schmelzenden Kern.
    Abby spreizte ihre Beine weiter und bot ihm einen freien Blick auf ihre nasse rosafarbene Möse. Ihre Schamlippen pulsierten vor Erregung. «Myles, bitte   …»
    «Na schön, Abigail.» Er nahm ihre Hand und legte den Vibrator hinein. «Zeig es mir. Zeig mir, wie dich das befriedigt.»
    Sie zog die Augenbrauen hoch. «Das weißt du doch ganz genau.»
    Er grinste zu ihr hinab. «Sagen wir mal, ich kann es mir sehr gut vorstellen   … aber ich möchte es sehen.»
    «Also gut.» Abby löste sich aus seiner Umarmung und stapelte die Kissen hinter sich auf. Myles zog sich ans andere Ende des Bettes zurück und machte es sich auf der zusammengeschobenen Tagesdecke bequem.
    Abby spreizte die Beine und ließ die Finger um ihren Schlitz kreisen. Sie schob die feuchten Locken beiseite und legte ihre rosige, mandelförmige Vagina frei. Myles schnappte nach Luft. Seine Reaktion entlockte Abby ein Lächeln. Sie vermittelte ihr ein Gefühl von Macht – so als habe sie die Situationunter Kontrolle, auch wenn das ganz und gar nicht der Fall war.
    Sie legte den Vibrator längs in ihren nassen Schlitz und bewegte ihn langsam auf und ab, bis er ganz von ihrer Nässe benetzt war. Dann wandte sie die gerundete Spitze nach innen, schaltete eine Stufe höher und seufzte auf, als die Reibung an ihrer Öffnung zunahm.
    Aber es war noch zu früh.
    Abby schob den Vibrator hoch zu ihrer Klitoris und berührte sie ganz sanft. Hin und her, auf und nieder führte sie ihn um ihre angeschwollene Lustknospe, und als der Reiz zu stark zu werden drohte, hob sie ihn an.
    Myles schaute mit offenem Mund zu, und Abby sah das Erstaunen und das Verlangen in seinem Gesicht. Seine Reaktion bewirkte, dass die Wärme in ihrem Innern weiter zunahm.
    Sie steckte den Vibrator in ihr Loch und suchte nach dem empfindlichen Punkt, der sie zum Wahnsinn trieb.
    Sie fand ihn und vergaß ganz, dass sie einen Zuschauer hatte. Sie stöhnte, bog den Rücken durch und stimulierte ihren G-Punkt , bis sie sich dem Höhepunkt näherte. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und –
    Myles große Hand legte sich über ihre. Er zog den Vibrator heraus und schaltete ihn ab. Sie hörte, wie er auf die Bodendielen fiel. «Nicht ohne mich, meine süße Abigail   …»
    Er schob sich über sie.
    Sie starrte atemlos zu ihm hoch. «Abby. Nenn mich Abby.»
    «Abby», stöhnte er. «Meine süße Abby.»
    Er glitt seidenweich in sie hinein.
    Als sie spürte, wie er sie ausfüllte und dehnte, stöhnte auch sie auf. «Oh Gott, Myles.» Er fühlte sich riesig an, himmlisch. Jeder Zentimeter dieses prachtvollen Schwanzes glitt in sie.
    Er hielt sie fest, während sein Ding tief in ihr steckte. Mitweit aufgerissenen Augen blickte er sie so konzentriert an, dass Abby mit angehaltenem Atem zu ihm aufsah.
    «Oh», hauchte sie.
    «Oh», erwiderte er mit dem Anflug eines Lächelns.
    Er bewegte sich in ihr, hinein und heraus, und jeder Stoß raubte ihr wiederum den Atem. Sie krallte sich in seinen Rücken und sehnte sich nach der Erlösung, die sie beinahe alleine erreicht hätte.
    Ihre Scheide hielt seinen Penis umklammert, schmiegte sich um ihn, während er, nun mit zunehmender Heftigkeit, in sie stieß. Von der anfänglichen Sanftheit seiner Bewegungen war nun nichts mehr zu merken. Auch er strebte jetzt nach nichts anderem mehr als Erlösung.
    Das Bett schwankte, das Kopfende rumste gegen die Wand. Ihre Schreie wurden lauter, und für Abby existierte nur noch er über ihr, er in ihr und das süße, feurige Elixir, das wie eine Explosion durch ihren Körper zog.
    Ihr Höhepunkt riss sie so mit, dass sie nur noch das Gewicht ihres Liebhabers und die glitschige Reibung in ihrem Innern wahrnahm.
    Abby wartete darauf, dass auch er kam, aber er bearbeitete sie weiter mit langen, gleichmäßigen Stößen, die sie ausfüllten und zu neuen Höhen trieben.
    Keuchend an ihn geklammert, strebte sie auf den nächsten Höhepunkt zu. Dann kam sie mit einem wortlosen Schrei. Er verharrte auf ihr, während er ihren Zuckungen nachspürte.
    Doch dann stieß er erneut in sie, und ungläubig jaulte sie auf. Sie kniff kurz die Augen zusammen, sah auf in sein ergriffenes, fast entrücktes Gesicht. Und während sein Blick klarer wurde, durchbrandete sie schon ein dritter Orgasmus.
    Myles Schwanz glitt aus ihr, und die in ihre Lungen strömende Luft hätte um ein Haar
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher