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Gefühlscocktail (German Edition)

Gefühlscocktail (German Edition)

Titel: Gefühlscocktail (German Edition)
Autoren: C. Griethe
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ein Verlangen nach Befreiung in mir erwecken.
    „Ausziehen“, bin ich kaum in der Lage einen vollständigen Satz herauszubringen und bedaure beinahe, als Rick mir seine Finger Abstand zwischen uns bringt. Während ich versuche an der Wand hinter mir etwas Halt zu finden, den mir bis eben noch Rick gegeben hat.
meine Entscheidung
    entzieht und etwas
    Quälend langsam und mit einer wahnsinnigen Genugtuung in seinem Blick, befreit er sich Stück für Stück von seiner Kleidung und stellt sich meiner Meinung nach bei seinem Gürtel absichtlich so ungeschickt an, dass ich ehrlich bemüht bin, ihm nicht helfend zur Hand zu gehen. Was er sowieso ablehnen würde, denn das alles gehört zu seinem Spiel.
    Allerdings schafft er es doch irgendwie nun vollkommen nackt vor mir zu stehen und mir mit einem Blick zu deuten, dass er seine Belohnung verlangt. Sodass ich mit einer geschmeidigen Bewegung und einem betörenden Augenaufschlag, von dem ich weiß, dass er Rick wahnsinnig macht, meine Boxershorts ausziehe und mich gespielt schüchtern mit dem Rücken an die Wand lehne.
    Dabei mein rechtes Bein anwinkle und meinen Fuß an der Tapete abstütze, als würde ich auf der Straße stehen und auf einen Kunden warten. Und ich weiß, wie es Rick anmacht, dass er ganz genau weiß, dass nur er dieses Privileg hat und mich lieben darf.
    „Gott, du kleines Luder“, kratzt seine Stimme vor lauter Anspannung, als er hastig auf mich zukommt und mich in einen ungezügelten Kuss verleitet, während sein Körper sich begierig gegen meine Mitte presst. Plötzlich ist die Raumtemperatur scheinbar drastisch angestiegen und treibt leichte Schweißperlen auf unsere Haut. Schwer atmend trennen sich unsere Lippen nur schwer voneinander und unsere Blicke verschmelzen voller Lust miteinander, bis Rick mir ganz zärtlich einige wirre Strähnchen aus dem Gesicht streicht und mich mit solch einer Wärme und Liebe ansieht, das meine Beine ganz weich werden.
    „Dreh dich um, Kleiner und lauf bloß nicht weg“, wispert er, bevor er sich rasch von mir löst und aus dem Wohnzimmer verschwindet. Nur um sofort, mit Gleitgel und einem Kondom in der Hand, zu mir zurückzukommen. Weshalb ich mich leicht von der Wand abstoße und seiner Bitte nachgehe. Mit leicht gespreizten Beinen und meine Hände in Kopfhöhe gegen die Wand gelehnt, biete ich mich ihm geradezu an und ich muss gestehen, dass ich es genieße.
    Ganz deutlich kann ich seine begehrlichen Blicke auf meinem Körper spüren und kurz darauf auch seinen heißen Atem. Welcher von seinen Lippen unterstützt wird und meine Haut in ein reines Flammenmeer versetzt.
Jeden Millimeter meines Rückens verwöhnt er mit sanften, zarten Küssen, die im starken Kontrast zu seinen fordernden Händen stehen, die meine Haut abwechselnd streicheln und kneten. Immer darauf bedacht nur ein Ziel zu verfolgen. Meinen Po, der sich ihnen verlangend entgegendrängt.
    Meine Sinne sind dermaßen berauscht von Ricks liebevollen Berührungen, dass ich nicht einmal bemerkt habe, wie Rick nach dem Gleitgel gegriffen hat, welches er vorher auf der Fensterbank neben uns abgelegt hatte. Und beiße mir verzückt auf die Unterlippe, als er mit einem seiner Finger behutsam in mich eindringt.
    „Gott, Rick“, entfährt es mir unkontrolliert, weil er durchaus geübt seine Finger zu bewegen weiß und entfacht eine wahre Explosion an Empfindungen in mir.
    „Oh ja, Kleiner. Genau das wollte ich hören. Komm schon, zeig mir wie es dir gefällt, wenn ich deinen kleinen süßen Arsch verwöhne“, raunt Rick mir anrüchig ins Ohr und aktiviert alle meine Sinne. Jede Zelle meines Körpers ist in Bereitschaft verarbeiten. und versucht den Überfluss an Reizen zu „Rick, bitte…“, keuche ich ungehalten, weil er mich absichtlich hinhält, obwohl er ganz genau weiß, dass ich es nicht erwarten kann, dass er mich endlich nimmt. Und als wolle er mich für meine Ungeduld bestrafen, entzieht er mir seinen Finger und reibt sein Becken an meinem Po, während seine Finger sich mit meinen Händen verbünden, damit ich mir ja nicht selber zur Erlösung verhelfen kann. Fest drückt er meine Finger gegen die Wand und saugt begehrlich an meinem Nacken, wo er mir ganz sicher ein deutliches Mal hinterlassen wird.
    „Nimm mich, Rick… bitte“, wimmere ich beinahe nur noch und spüre im nächsten Moment wie er erneut, aber mit mehr als nur einem Finger, in mich eindringt.
    „Meinst du wir schaffen das in zehn Minuten?“, wispert er mir verschwörerisch
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