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Gefühlscocktail (German Edition)

Gefühlscocktail (German Edition)

Titel: Gefühlscocktail (German Edition)
Autoren: C. Griethe
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und beiße sanft in seine verführerische Haut, unter der hektisch sein Puls bebt.
    „Rick?“, bringt Fabio vorsichtig, fast nicht zu hören heraus und lässt mich stutzen. Langsam löse ich mich von seinem Hals und sehe ihn direkt an. Unruhig wandern seine Pupillen zwischen meinen Augen hin und her, während er nervös auf seiner Unterlippe herumkaut, was ihn total bezaubernd wirken lässt.
„Ich… du… ehm… ist es… tut es wirklich nicht mehr weh?... deine Prellung?“, kommt es zurückhaltend von ihm, als sei ihm die Frage irgendwie unangenehm. Behutsam greife ich nach seiner Hand und presse sie auf den blauen Fleck an meiner Rippe, um ihm anzuzeigen, dass wirklich alles okay ist, weil er mir anscheinend nicht glaubt. Lächelnd bewege ich seine Finger mit leichtem Druck gegen meine Haut und bekomme von der Berührung eine ausgeprägte Gänsehaut.
    „Mach dir keine Gedanken, Schatz. Es ist alles bestens. Mir geht es gut“, hauche ich ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, den er verlangend ausbaut. Seine Zungenspitze drängt sich flehend zwischen meine Lippen und lockt ihr Gegenstück umgehend zu einem feurigen Gefecht heraus. In dem meine Zunge immer wieder die kleine Metallkugel von seinem Piercing sucht. Eine ganze Ewigkeit geben wir uns einfach nur der Verführung unserer Lippen hin und genießen die sanften Streicheleinheiten, die unsere Hände dem Körper des anderen zugestehen.
    „Rick?“, löst sich Fabio behutsam von meinen Lippen und sieht mich mit glänzenden Augen an. Woraufhin ich fragend eine Augenbraue hochziehe.
    „Warum liege ich hier in deinem Bett und habe nichts an?“, flüstert er leise, wobei sich seine Wangen auf die bereits bekannte Art leicht verfärben.
    „Weil ich dich genau so hier haben wollte. Damit ich dich verführen und du mich anbetteln kannst“, gebe ich ebenso leise zurück, als wäre es ein Geheimnis, das bewahrt werden muss.
    „Rick?“
    „Mhh?“ „Schlaf mit mir… bitte… ich halt´s nicht mehr aus… ich will… will dich in mir spüren… ganz tief… bitte“, raunt er und wird zum Ende hin immer leiser, was mir fast die Atemluft raubt. Seine Worte allein könnten mich zur Ekstase treiben.
    Mit einem süffisanten Grinsen beuge ich mich schließlich umgehend zu meinem Nachttisch herüber und wühle in der Schublade nach einem Kondom und Gleitgel, was ich vorsorglich auf Vorrat besorgt habe.
    Wäre nicht auszudenken, wenn es im Eifer des Gefechts aufgebraucht wird und ich es verpasse neues zu besorgen, oder eben nicht die Zeit dazu habe, weil ich eigentlich immer wieder mit Fabio schlafen könnte. Meine Lust auf ihn ist kaum zu beschreiben und ich würde mich am liebsten ohne Unterlass und unaufhörlich in seinem heißen Körper versenken. Wozu das Gel nun mal nötig ist, weil ich ihm niemals in irgendeiner Form Schmerzen zufügen könnte.
    Als ich schließlich fündig werde, schiebe ich die beiden Sachen, neben Fabios Kopf unter mein Kissen und werde dabei von ihm gestoppt. Sanft aber bestimmt legen sich seine Finger um mein Handgelenk und ziehen sie somit wieder hervor.
    „Ich will dich jetzt“, wispert er.
    „Wie jetzt?“, gebe ich dümmlich von mir, weil ich gerade die Befürchtung habe, ihm nicht ganz folgen zu können. Woraufhin er seine Hände an meine Wangen legt und mich mit seinem bezaubernden Lächeln einlullt.
    „Ich bin schon seit der Uni heute total heiß auf dich. Meinst du nicht, deine kleinen fiesen Neckereien den Tag über reichen als Vorspiel? Ich will, dass du mich nimmst. Jetzt sofort“, gibt er in einer Überzeugung von sich, die keinen Widerspruch duldet und bringt mich ins Schwitzen. Ich kann ganz klar fühlen, wie mein Körper auf seine Worte hin in Alarmbereitschaft geht und mein Blut vermehrt in die Regionen pumpt, wo es jetzt so dringend gefragt ist. Was ich durch das pochende Pulsieren meiner Härte registriere. Ich stehe hier ganz offensichtlich alleine da. Gegen Fabio und `klein Eric` wobei mir durchaus bewusst ist, wer hier auf der Siegerseite steht. Im wahrsten Sinne des Wortes.
    Bevor ich aber etwas auf seine Aufforderung äußern kann, verwickelt er mich in einen betörenden Kuss, bei dem er mich geschickt ablenkt tauscht. Was ich auch unsere Lippen voneinander zu lösen, entführt er mich in einen Strudel der Gefühle, der mich kaum noch atmen lässt. Ohne dass ich weiß wie er das angestellt hat, liege ich plötzlich ohne meine Boxershorts unter ihm und stöhne ungehalten herabsenkt berühren. Mit leichten
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