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Gefangene des Scheichs: Erotischer Roman (German Edition)

Gefangene des Scheichs: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Gefangene des Scheichs: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Cassandra Norton
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sich fest um ihren Busen schloss. Allein der Gedanke daran ließ ihren Magen rebellieren.
    „Lassen Sie mich los!“, protestierte sie, doch da begann Al Musri auch schon, ihre Brust zu kneten. Ihren Nippel zwischen seinen Fingern zu rollen.
    Victoria wand sich so gut sie irgend konnte, doch er lachte nur dröhnend: „Jaaaa! So liebe ich es. Wehr dich nur, meine kleine Wildkatze! Dann macht die Eroberung noch mehr Spaß.“
    Seine Hand glitt von ihrem Busen über ihren Bauch abwärts und tauchte unumwunden in ihre Spalte ein. „Aaaaah, meine kleine Wildkatze ist nass und geil … Wunderbar!“
    Seine Rechte ließ ihr Haar los und umschlang ihre Brüste. Jetzt konnte sie nur noch mit dem Kopf stoßen. Sein Finger, so viel massiger als Samiras, tobte sich in ihrem Inneren aus, und Victoria empfand glühende Angst vor dem, was er noch mit ihr anstellen mochte.
    „Hast du dich gegen Whitby auch so gewehrt? Ja? Oder hast du ihn gleich gewähren lassen? … Nein! Eine Wildkatze genießt den Kampf. Sie will erobert werden!“
    Erschrocken spürte sie, dass er erregt war, denn sein steifer Schwanz drängte gegen ihre Pospalte.
    „Nur Huren geben sich sofort hin“, keuchte er.
    Jede Sekunde Verzögerung in seinen Handlungen bedeutete Erleichterung für Victoria, auch wenn sie nicht an eine Rettung glaubte. Krampfhaft versuchte sie, ruhig zu werden. Sich nicht zu widersetzen. Wusste sie doch, dass er sie nehmen und ohne zu zögern verletzen würde, um das zu erreichen.
    Dass er sie jetzt vom Bad in den Nebenraum schleppte, gab ihr die nötige Atempause, um ihre Gedanken zu sammeln. Wenn er es nicht leiden konnte, wenn eine Frau sich nicht wehrte, dann würde sie genau das tun! Also bemühte sie sich sogar, mit ihm Schritt zu halten, und als er sie auf die Kissen am Boden warf, öffnete sie sofort ihre Schenkel. Es kostete sie alles, das zu tun, aber es war ihre einzige Chance.
    Al Musri stand über ihr und starrte auf ihr weit geöffnetes Lustzentrum. Er war konsterniert. Sein Spielzeug verdarb ihm gerade den Spaß. Doch dann wandelte sich sein Gesichtsausdruck, und er lachte schallend.
    „Ha haaa! Jetzt weiß ich, worauf du abzielst … Du denkst, wenn du dich mir anbietest, will ich dich nicht mehr!“ Sein Lachen dröhnte in ihren Ohren und jagte eisige Schauer über ihre Haut.
    „Törichtes Weib!“ Kaum hatte er zu Ende gesprochen, ließ er sich zwischen ihre Knie sacken und hob sein Gewand an. Von einer Woge aus tiefster Übelkeit überwältigt, starrte sie auf seinen hoch aufgerichteten Schaft.
    „Jetzt kriegst du den Besten, meine kleine Wildkatze!“ Er umfasste seinen Stamm und dirigierte ihn auf ihre Vagina zu.
    Victorias Stirn brannte, als habe jemand Säure in ihr Gesicht geschüttet. Sie wollte schreien, doch ihre Stimme versagte ihr den Dienst.
    „Gefällt er dir?“ Ohne in sie einzudringen, bewegte er seinen Schaft hin und her.
    Sie spürte, wie der Brechreiz in ihr aufwallte. Sie würde sich übergeben müssen.
    „Ob er dir gefällt, meine Wildkatze? Du brennst darauf, von meinem Samen erfüllt zu werden, nicht wahr? Soll ich dich schwängern? Als Mann ist es meine Pflicht, deinen Bauch mit Kindern zu füllen.“
    Victoria betete darum, ohnmächtig zu werden. Sie wollte die Augen schließen und nichts mehr mitbekommen von dem, was jetzt geschehen würde. Nur nicht weinen. Nicht zittern. Ihm nie und nimmer zeigen, welche Angst und Abscheu sie empfand.
    „Genieß es, meine kleine Wildkatze … einen solchen Prachtschwanz bekommst du nicht alle Tage. Er wird dir Freuden bereiten, die du noch nie gekostet hast!“
    Seine Hand legte sich auf ihre Kehle.
Er will mich ersticken!
, schoss es durch Victorias Kopf, als ihr Hals langsam zusammengepresst wurde. Seine Eichel drückte bereits gegen ihre Öffnung, und es bräuchte nur noch einen Ruck und er wäre in sie eingedrungen.
    Victoria streckte ihren freien Arm nach oben hin aus und tastete blind nach irgendetwas, mit dem sie ihn würde niederstrecken können. Er wollte sie nicht nur vergewaltigen – er wollte sie töten!
    „Al Musri!“, donnerte es plötzlich durch den Raum.
    Victorias Kopf drehte sich abrupt um, im gleichen Moment wie der ihres Peinigers in jene Richtung blickte, aus der die Worte kamen. Sheikh Al Mukhtara stand in der offenen Tür. Eine Pistole im Anschlag.
    „Wie kannst du es wagen?“ Seine Stimme war schwer vor Empörung.
    „Aaaah … Lass mir den Spaß mit meiner kleinen Wildkatze!“, keuchte Al Musri, offensichtlich bereits
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