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Gayles Aabenraa - Sprachkurs fuer die Liebe

Gayles Aabenraa - Sprachkurs fuer die Liebe

Titel: Gayles Aabenraa - Sprachkurs fuer die Liebe
Autoren: Sissi Kaiserlos
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zusammen, um die Magenkrämpfe zu lindern. Ich bekam kaum mit, wie Andreas den Raum verließ und wenig später mit einem Glas Wasser wieder auftauchte.
"Hier, trink das."
Seine tiefe Stimme hatte eine hypnotisierende Wirkung auf mich. Ich setze mich auf und griff nach dem Glas, das ich in einem Zug leer trank. Brrr. Scheußlich. Wahrscheinlich hatte Andreas mir ein Gift verabreicht, ich traute ihm alles zu. Wimmernd sank ich zurück und nahm wieder meine Embryonalstellung ein.
"Es wird gleich besser", sagte die dunkle Stimme.
Ich fühlte eine Hand an meiner Wange, dann, dass es wirklich besser wurde. Andreas hatte mich gerettet. Die Schwärze kam zurück, ich erschlaffte.

Wie jedes Mal, wenn ich mit einem Kater erwachte, schwor ich mir, nie wieder zu trinken. Kurz orientierte ich mich, bevor ich mich aus dem Bett schob, um einem dringenden Bedürfnis nachzukommen. Der Typ, der mich danach aus dem Spiegel ansah, war wirklich hässlich. Ich wusch ihn trotzdem und putzte ihm sogar die Zähne.
Er wurde dadurch nicht schöner, stank aber weniger. Ich brachte die Fratze zurück ins Schlafzimmer und kuschelte mich wieder in mein breites Bett. Irgendwas war anders als sonst. Ich drehte mich um und betrachtete den Typen, der neben mir lag.
Andreas sah im Schlaf echt süß aus, hatte ich das schon erwähnt? Er lächelte sogar und schien etwas Schönes zu träumen. Ich lag da und sah den Mann an, dem mein Herz gehörte. Bestimmt würde ich nicht mehr einschlafen können.

Als ich das nächste Mal meine Augen öffnete, war der Platz neben mir leer. Ich versuchte, nicht enttäuscht zu sein. Schließlich war zwischen ihm und mir alles geklärt, hätte seine Anwesenheit nur weiteren Schmerz ausgelöst. Apropos Schmerz: meinem Kopf ging es besser.
Ich trottete in mein Badezimmer, um mir den Gestank meines Besäufnisses aus den Poren zu waschen. Erst, als ich den Raum betrat, registrierte ich, dass meine Dusche besetzt war. Dampfschwaden stiegen auf, die Scheiben der Kabine waren fast undurchsichtig. Sollte ich eine Wiederholung wagen, mich zu Andreas gesellen? Mein Gehirn überlegte noch, während mein Körper die Regie übernahm.
Andreas zuckte zusammen, als ich hinter ihn trat. Die Duschkabine war klein, wir hatten nur beide Platz, wenn wir uns aneinander drängten.
"Will, bitte..."
Mein Lebensretter klang gequält, also drehte ich mich um, bis sich unsere Ärsche berührten. Anscheinend konnte er damit leben, wenn ich ihm meine Kehrseite bot. Oder meinen Schwanz. War ja auch schon was.
"Danke."
Ich spürte, wie sich Andreas umwandte und mich an seine Brust zog. Es fühlte sich gut an. So blieben wir stehen, während seine Zähne an meinem Hals knabberten, seine Hände über meine Brust strichen und meine Nippel liebkosten. Lust stieg in mir auf, mein Schwanz kam wippend zum Stehen. Ich überließ mich Andreas erfahrenen Händen, die mich streichelten und immer mehr erregten.
"Ich bin scharf auf dich", flüsterte die tiefe Stimme an meinem Ohr.
Es war geil, diese Worte zu hören. Verdammt, Liebe wurde überbewertet, entschied ich. Andreas wollte mich ficken, ich wollte seinen Schwanz spüren.
"Dann fick mich endlich."
Meine Stimme klang rau vor Lust. Andreas reagierte sofort, drehte sich mit mir herum, bis ich die Fliesen vor mir hatte.
"Bück dich", seine Stimme klang atemlos, machte mich noch mehr an.
Ich beugte mich vor, legte meine Hände flach gegen die kalte Keramik vor mir. Ein harter Schwanz lag in meiner Spalte, Hände glitten über meinen Rücken. Zärtlich, liebevoll. Das Wasser rauschte und erstickte meinen schmerzvollen Aufschrei, als er seine Länge ohne Vorbereitung in mich versenkte. Oh mein Gott, es tat wirklich weh. Ich versuchte, tief zu atmen und mich zu entspannen.
"Will, tut mir leid", Andreas hatte sich vorgebeugt und hielt mich in seinen Armen.
Er bewegte sich nicht, verharrte und wartete darauf, dass ich mich an seinen großen Schwanz gewöhnte. Langsam wurde es besser, ich fühlte die Lust neu aufkeimen. Dabei halfen mir die Hände, die mich zärtlich streichelten. Probeweise bewegte ich meinen Hintern und fühlte, wie die Erregung sich aufstaute, meine Länge sich mit Blut befüllte.
Andreas begann mich zu ficken, schob seinen dicken Kolben langsam vor und zurück. Es fühlte sich nur noch geil an. Ich bückte mich tiefer, presste ihm meinen Arsch entgegen. Danach hatte ich mich gesehnt, wollte es voll auskosten. Mein Gott, Andreas fickte mich richtig durch, rammte seine Härte in mich, dass mir Hören
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