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Gayles Aabenraa - Sprachkurs fuer die Liebe

Gayles Aabenraa - Sprachkurs fuer die Liebe

Titel: Gayles Aabenraa - Sprachkurs fuer die Liebe
Autoren: Sissi Kaiserlos
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freiwillige Zärtlichkeit, jagte mir einen Wonneschauer über den Rücken. Vorsichtig tastete ich mit meiner Zunge nach seiner, legte einen Arm um seinen Hals. Er zuckte nicht zurück, vertiefte den Kuss und stöhnte leise in meinen Mund. Wir küssten uns ewig, bis meine Hose zu eng wurde und sein Bademantel eine zeltartige Wölbung zeigte.
"Süßer, die Eier werden kalt", murmelte ich widerwillig.
"Meine sind ganz heiß", Andreas lachte leise und küsste meine Wange, bevor er sich von mir löste.
Es war das erste Mal, dass die Atmosphäre zwischen uns entspannt war, wir nicht umeinander herumschlichen oder und gegenseitig weh taten. Friedlich schweigend machten wir uns über das Frühstück her, nur ab und zu einen Blick tauschend, der voller Vorfreude auf den Nachtisch war. Es war uns beiden klar, dass wir nicht länger die Finger voneinander lassen konnten. Ich hatte ganz weiche Knie vor Erregung, als ich den Tisch abräumte und Andreas mir dabei zusah. Wie zufällig glitt sein Bademantel auseinander und entblößte seinen Schwanz, der halbsteif emporragte.
"Oh Gott, Andreas, pack das wieder weg", stöhnte ich und versuchte, mich zu konzentrieren.
Ein Teller glitt mir fast aus den zitternden Fingern. Er lachte leise und stand auf, um mir zu helfen. Es war nur seinem Einsatz zu verdanken, dass mein Geschirr heil blieb. Dann war die Küche endlich aufgeräumt, und ich stand mit fliegendem Herzschlag und hängenden Armen vor Andreas, dessen Bademantel inzwischen offen herunterhing.
"Komm", er griff nach meiner Hand und lief ins Schlafzimmer.
Meine Klamotten fielen zu Boden, dann lagen wir in enger Umarmung auf dem Bett. Andreas küsste mich, dass mir Hören und Sehen verging. Endlich bekam ich die Nähe, die ich mir ersehnt hatte und gleichzeitig übermannte mich heiße Lust, mich mit ihm zu vereinigen. Ich wollte ihn in meinen Armen halten und ansehen, wenn sein Schwanz in mir steckte. Meine Hand glitt über seinen Rücken, strich über die empfindlichen Leisten und dann höher, zwischen uns, bis ich seine süßen Nippel erreicht hatte.
Andreas zuckte unter meiner Berührung zusammen, kurz hatte ich das Gefühl, dass er mich wegschieben wollte.
"Will, sag mir, was du für mich fühlst, bitte."
Seine Stimme klang gepresst, sein Körper spannte sich an.
"Ich liebe dich, Andreas", flüsterte ich in sein Ohr, "ich will mit dir zusammen sein, mit dir alt werden."
"Oh Gott, Will", mit einem leisen Stöhnen ergab er sich meinen Liebkosungen, ließ sich von mir streicheln.
Seine Brustwarzen wurden hart unter meinen Fingern. Ich ließ meine Lippen folgen und machte mich über Andreas Körper her, wie über eine Henkersmahlzeit. Kein Zentimeter seiner Haut war vor meinen Küssen sicher, die ich auf ihn herabregnen ließ. Mein Gott, ich war regelrecht süchtig nach seiner lustvollen Reaktion, die meine Attacke auslöste. Andreas stöhnte enthemmt und bebte vor Wonne, während mein Mund immer tiefer glitt. Auf seiner dicken Eichel schimmerten bereits Tropfen, die ich mit meiner Fingerkuppe verstrich, bevor ich seine Länge in den Mund nahm.
Der Kerl schmeckte so gut, wie er aussah. Genüsslich lutschte ich seine Länge, lauschte den Geräuschen, die er in seiner Lust von sich gab. Ich war im Himmel. Aber ich wollte noch mehr, wollte ihn ganz.
"Andreas", ich rutschte an seinem Körper nach oben, sah ihm in die Augen, "bitte fick mich. Ich brauch jetzt deinen Schwanz."
Er küsste mich wild, rollte sich dann auf mich und schob sich tiefer, bis er zwischen meinen gespreizten Schenkel kniete. Instinktiv legte ich meine Hände in die Kniekehlen und zog meine Beine hoch, öffnete mich für ihn. Der Blick, mit dem Andreas mich musterte, wirkte hungrig.
"Du bist so heiß, Will", seine Stimme war ein heiseres Knurren.
Sein Kopf fuhr herunter, große Hände packten meine Hinterbacken und zogen sie auseinander. Andreas nasse Zunge glitt durch meine Spalte, umzüngelte meinen engen Muskel. Das war ein so geiles Gefühl, dass sich meine Augen automatisch schlossen, mein Kopf zurückfiel. Ich spürte, wie er sich in mich drängte, seine Zunge tief in meinen Hintern schob. Oh Mann, diese scharfe Liebkosung hatte ich zwar schon mal empfangen, aber mit Andreas war es anders. Es war einfach himmlisch und so heiß, dass ich kurz vorm Abspritzen war, als er von mir abließ.
"Will", Andreas beugte sich über mich, seine Augen glänzten, "ich werd dich jetzt mit meinem Schwanz nehmen und in dich reinspritzen. Willst du das?"
Dieser Spruch machte mich
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