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Gayheimnisse reloaded (German Edition)

Gayheimnisse reloaded (German Edition)

Titel: Gayheimnisse reloaded (German Edition)
Autoren: Stefanie Herbst , Simon Rhys Beck , Justin C. Skylark , Verena Rank , Hanna Julian , Nicole Henser , Inka Loreen Minden , Kerstin Dirks , Sandra Gernt , Sandra Henke
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eigentlich schwul war.
    Vielleicht war das der Grund, warum sich Dylan oftmals nicht zusammenreißen konnte und regelrecht ausflippte, erwischte man ihn zur falschen Zeit am falschen Ort.
    Der alltägliche Wahnsinn hatte in seinem Kopf längst Einzug gehalten. Und vielleicht genoss er es auch ein wenig die große, unberechenbare Diva zu spielen.
    Das Spiel mit dem Feuer war ja auch nicht zu verachten. Zwischen Alltagstrott Studio und den Publikumsauftritten live on stage war eine gewisse Abnormalität nur zu begrüßen.

Weitere Bücher unserer Autoren:

    Inka Loreen Minden:
    The Captain`s Lover

    Klappentext:

    Auf der Karibikinsel Barbados kauft Captain Brayden Westbrook einem Sklavenhändler den jungen Offizier Richard ab, der als Einziger ein Schiffsunglück überlebt hat. Brayden trägt den misshandelten Soldaten auf seine Fregatte, um mit ihm die Heimfahrt nach England anzutreten.

    Der Captain ist fasziniert von dem jungen Mann, und auch Richard kann sich seiner Gefühle nicht erwehren. Doch in London angekommen, soll es für sie keine gemeinsame Zukunft geben ...

    Info:

    In diesem Buch gibt es ein Wiedersehen mit Dr. Adam Reece und Sir John aus TEMPTATIONS!
    LESEPROBE:

    Degen an Degen über ihren Köpfen standen sie zusammen, ihre Körper aneinandergepresst. Schwer atmend blickten sie sich an.
    Brayden bewunderte Richards große Augen mit den goldenen Wimpern und folgte gebannt einem Schweißtropfen, der dem jungen Mann langsam über den Nasenrücken lief. In abgehackten Stößen traf Richards Atem sein Gesicht. Richards leicht geöffnete Lippen zogen Brayden nun in seinen Bann. Wie würde sich ein Kuss von ihnen anfühlen? Weich? Fest? Drängend? Und wie würden sie schmecken?
    Braydens Herz klopfte noch schneller, wenn das überhaupt möglich war. Der Kampf hatte ihn ziemlich angestrengt.
    Urplötzlich wirbelte Richard seine Klinge um Braydens und riss sie ihm gekonnt aus der Hand, um sie dann selbst geschickt aufzufangen.
    Die Crew applaudierte, vereinzelt waren auch Buhrufe zu hören.
    »Halt!«, rief Sykes. »Gewinner ist Richard Albright! Er hat mit drei Punkten Vorsprung den Sieg errungen!«
    »Das nächste Mal mache ich alle Punkte«, flüsterte Richard in Braydens Ohr – dem es so vorkam, als hätte der junge Mann dabei seine Ohrmuschel abgeleckt –, bevor er davonmarschierte.
    Brayden folgte ihm mit rasendem Puls und verwirrtem Geist. Richard machte ihn noch wahnsinnig! Er wollte dem Jungen jetzt am liebsten zeigen, wer hier der Herr war!
    Während die Mannschaft wieder ihre Arbeit aufnahm, begaben sich Richard und Brayden zur großen Pumpe, die am Bug der Fregatte angebracht war, um sich zu waschen. Sofort griff Richard an den Schwengel. »Du zuerst, Brayden, du hast es nötiger als ich.«
    »Ich werde dir deine Frechheiten schon noch austreiben«, murmelte Brayden grinsend und hielt seinen Kopf unter den dicken Strahl. Kaltes Salzwasser ergoss sich über ihn, das hoffentlich nicht nur seinen Körper abkühlte, sondern auch die frivolen Gedanken einfror, derer er sich nicht erwehren konnte.
    Als Brayden fertig war und ihm die nasse Kleidung am Körper klebte, bediente er die Pumpe.
    Prustend wusch sich Richard das Gesicht, dann unter den Armen. Dabei bemerkte Brayden, dass sein rasiertes Haar schon ein wenig nachgewachsen war und der gebräunten Haut an manchen Stellen einen goldenen Schimmer verlieh.
    Die nasse Hose legte sich eng um Richards Schenkel und ließ dessen Geschlecht erahnen. Bildete es sich Brayden ein oder war es angeschwollen? Er selbst vermochte seine eigene Erektion kaum in Schach zu halten. Das Gefecht hatte ihm schon eingeheizt, aber jetzt Richards halb entblößten Körper genau zu betrachten, trieb ihm sämtliches Blut in die Lenden.
    Als ob der junge Mann ihn provozieren wollte, fuhr es sich langsam über den Oberkörper, fast so, als würde er sich streicheln. Dabei sah er Brayden durch gesenkte Wimpern an. Richards Brustwarzen hatten sich zu Kügelchen zusammengezogen, sein flacher Bauch bewegte sich hektisch. »Ich wünschte, du würdest das tun«, flüsterte er.
    »Was?« Brayden war mit den Gedanken schon wieder ganz woanders gewesen.
    »Mir die Flausen austreiben«, erwiderte Richard ernst.
    Brayden vergaß zu pumpen. Er räusperte sich und sagte: »Falls du trockene Kleidung brauchst, komm mit in meine Kajüte.« Dann ließ er den Hebel los und ging schnellen Schrittes zum Achterdeck. Den Niedergang wäre er fast hinuntergefallen, so eilig hatte er es. Richard
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