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Gatling Girl

Gatling Girl

Titel: Gatling Girl
Autoren: Jay Benson
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hingebungsvoll den harten Schaft. Schon während des ge samten Rittes hatte sie gesehen, dass er ziemlich viel zu bieten hatte, trotzdem juchzte sie begeistert auf, als sie ihn in voller Länge vor sich hatte. Nicht mal Charles oder Santiago konnten da mithalten. Erwartungsvoll spreizte sie die Schenkel und lud ihn in ihre Liebeshöhle ein.
    Dieser Einladung folgte Michael nur zu gern, und während er zu ihr stieß, bedeckte sie sein Gesicht mit glühen den Küssen. Doch nur für einen Moment, dann ließ sie ihr Becken kreisen und zeigte ihm somit an, welchen Rhythmus sie bevorzugte.
    Während Michael begann, ihre pral len Brüste mit Lippen und Zunge zu liebkosen, bewegte er sich zunächst behutsam - und dann, als sie es forderte, mit immer schneller werdenden Bewegungen. Kraftvoll stieß er sie, und sie stemmte sich ihm mit gleicher Leidenschaft entgegen. Das wilde Toben ging noch einen Moment, dann wurden sie vom Orgasmus heimgesucht. Während Sallys Liebesmuskeln kraftvoll zuckten, ergoss sich Michael mit gleicher Vehemenz in sie.
    Als Sally das spürte, erreichte sie ein neuerlicher Höhepunkt, in dessen Fol ge sie ihre Hände fest in seine Hinterbacken krallte und ihn an sich zog, um wirklich nichts von ihm zu verschenken.
    Als es vorbei war, lag sie wie erschos sen unter ihm. Ihre Brüste glänzten nass geschwitzt im Mondschein, und ein glückliches Lächeln legte sich auf ihre Lippen. »O Michael«, hauchte sie leise und streichelte seine Brust. »So was habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Machen wir doch noch ein bisschen weiter und reiten erst morgen in die Stadt.«
    »Meinetwegen«, antwortete Micha el, und nach einer Weile stand er schon wieder zu allem bereit. Doch er drang nicht gleich in sie ein. Er wollte sehen, wie diese Frau erneut in Ekstase geriet, und so glitt er an ihr herunter, küsste ihren schlanken Hals, ließ seine Zunge über den Ansatz ihrer Brüste gleiten. Schließlich erreichte er erneut die dunklen Kirschen, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Sie krallte ihm die Hände ins Haar, als sie spürte, dass seine Lippen tiefer wanderten, über ihren Bauch, den Nabel hinab ins Tal.
    »Du stachelst wie ich, wenn ich mich drei Tage nicht rasiert habe«, bemerk te er, während er seine Zunge zwischen die glühenden Lippen tauchte und anfing, sie zu lecken.
    Sally bekam davon nichts mit, sie spreizte ihre Schenkel erneut und diri gierte ihn dorthin, wo sie es am liebsten hatte. Er legte sich mächtig ins Zeug, saugte an ihren heißen Lippen und entlockte ihr helle Begeisterungsstürme.
    Doch kurz bevor er sie erneut zum Ziel bringen konnte, entzog sie sich ihm sanft. Verwundert schaute er auf, sah dann allerdings, dass sie sich anschick te, ihm ihr pralles Hinterteil zu präsentieren.
    »Komm, fick mich von hinten«, hauch te sie mit heiserer Stimme.
    Michael betrachtete mit wachsender Gier, wie ihre Hand an die feuchten Lip pen glitt und ihm die Pforte Öffnete. Und da konnte er nicht anders: Er kniete sich hinter sie, packte sie an den Hüften und stieß mit einer fließenden Bewegung in sie. Wild rackerte er los, und erneut schrie Sally ihre Lust hinaus, diesmal so laut, dass ein paar Erdhörnchen auf schreckten und sich verängstigt in ihre Höhlen zurückzogen. Doch das bekamen sie beide nicht mit, denn sie schwebten bald schon wieder im siebten Himmel.
    Als der Höhepunkt sie erreichte und sie das Pulsen seines Schwanzes spür te, drohten sie in die Knie zu sinken. Er hielt sie jedoch fest, bis es für sie und ihn abgeklungen war, dann ließen sie sich zurück auf den Schlafsack sinken.
    So ging es noch einige Male, bis es endlich dunkel wurde und die Stunde der Wahrheit schlug. In den folgenden Stunden würde sich das Schicksal des Rebellenführers entscheiden...

10. Kapitel

    Die Wächter am Haupttor des Forts staunten nicht schlecht, als sie die Frau auf dem Pferd daherkommen sahen. Im ersten Moment hielten sie es anschei nend für eine Fata Morgana, jedenfalls rieben sie sich anständig die Augen und richteten erst nach einer ganzen Weile die Waffen auf sie.
    In ihrem roten Kleid sah Sally wirk lich hinreißend aus - wie ihr die Reaktion der Männer zeigte, die ihre Rohre in voller Länge auf sie richteten, Und nicht nur die in ihrer Hand.
    »He, wer bist du, und was willst du hier?«, sprach sie einer der Männer an, während er sie mit gierigen Augen von oben bis unten musterte.
    »Bring mich zu Carlos Santiago!«, forderte Sally mit kräftiger Stimme, obwohl sie
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