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Gatling Girl

Gatling Girl

Titel: Gatling Girl
Autoren: Jay Benson
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auf die Reiter, die auch weiterhin die Soldaten unter Beschuss nähmen. Einigen war es gelungen, hinter dem Bahnhofsgebäude in Deckung zu gehen, doch viele waren von seiner Truppe nicht mehr einsatzfähig, zu überraschend war der Angriff erfolgt.
    Aber vielleicht würde die Wunder waffe sie hoch retten können...
    Während die Geschosse mit bösarti gem Heulen über seinen Kopf hinwegsausten, drehte er den Kopf zur Seite. Der Waggon war nur wenige Schritte von ihm entfernt. Vielleicht würde er es schaffen, an die hintere Tür heranzukommen und somit an die Waffe...
    Er musste es riskieren. Mit hektischen Bewegungen lud er seinen Revolver nach, feuerte und sprang dann auf die Füße. Links und Rechts von ihm schlugen die Kugeln in den Boden ein, doch sie ver fehlten ihn.
    Nun musste er erkennen, dass es mehr war, als der Angriff einer Banditenhor de, die, nur Gott weiß wie, an Uniformen der Army rangekommen war. Es war handfester Verrat!
    Unversehrt erreichte er den Waggon und schaffte es, unter der Wagenkupplung durchzuklettern. Dann aber sah er, dass ein Teil der Banditen nun auch von hinten angriff. Sie stürmten auf den ers ten Waggon zu - und da öffnete sich plötzlich die schwere Tür! Doch die Männer, die eigentlich die Wunderwaffe bewachen sollten, feuerten nicht. Nein, sie ließen die Banditen herein! Hatten sie noch nicht mitbekommen, wie der Hase lief ?
    Eigentlich hätten die Banditen nun ihrerseits das Feuer eröffnen müssen, doch nichts dergleichen geschah, der Teil der Aktion lief ohne einen weiteren Schuss ab.
    Captain Marten fühlte sich, als hätte man ihm eine Faust in den Magen gerammt. Was sollte er tun? Ein direkter Angriff auf die Banditen im Waggon würde keinen Zweck haben...
    Zu weiteren Üb erlegungen kam er nicht. Während die Waffen hinter ihm noch immer krachten und belferten, stürmte er aus seiner Deckung, um wieder zu den anderen zu stoßen. Doch mitten im Lauf wurde er gestoppt. Hart schlug das Projektil in seine Brust ein und schleuderte ihn zu Boden. Ein lautes Dröhnen zog durch seinen Schädel, und das Letzte, was er sah, war, dass sich plötzlich die vordere Tür des Waggons öffnete. Was das zu bedeuten hatte, bekam er nicht mehr mit, denn es wurde dunkel um ihn herum.
    Über den Rest seiner Männer brach jetzt die Feuerhölle los...

2. Kapitel

    Sally Escobar schloss genießerisch die Augen, während sie ihr Becken kreisen ließ und dann anfing, wild auf dem Mann herumzuhüpfen. Sie liebte es, bei diesem Spiel die Führung zu übernehmen. Charles hieß der Kerl, den sie im Saloon kennen gelernt hatte, und er war hellauf begeistert von den Qualitäten der rassigen Lady, die ihm jetzt kräftig die Sporen gab. Ihr Lockenhaar war dunkelrot wie die Nippel, die hoch auf ihren prallen Brüsten thronten, und beides geriet in heftige Schwingungen, während sie versuchte, mit wildem Juchzen seinen Ständer kleinzukriegen. Da hatte sie viel zu tun, denn Charles bewies außerordentliche Steherqualitäten, aber das war ihr auch nur recht so. Immerhin wollte sie auch etwas davon haben, und dazu brauchte sie keinen, der seine Kanone schon nach wenigen Sekunden abfeuerte.
    Charles war in dieser Hinsicht einer von der harten Sorte. Das hatte sie gleich gesehen, als sie mit einem wirklich un anständig weit ausgeschnittenen Kleid auf ihn zugekommen war. Sogleich hatten sich seine Augen an ihren prallen Kugeln festgesaugt, und auch sie war sehr angetan gewesen von dem, was sich da in seiner Hose aufgebaut hatte. Nach ein paar Drinks und einem netten Gespräch waren Sie sich einig gewesen, dass keiner von ihnen die Nacht allein verbringen wollte.
    Und nun waren sie hier. Während Sally spürte, wie sich die Erregung allmäh lich dem Höhepunkt zuneigte, wurde sie schneller, und in ihrem Liebesgalopp spannte sie die geheimen Muskeln an, um Charles langes Kanonenrohr noch intensiver zu spüren. Und da kam der Orgasmus auch schon über sie! Sie presste sich fest auf ihn, während wilde Lustschauer ihren Körper durchzuckten, und da konnte auch er sein Feuer nicht mehr halten.
    Heiß spritzte sein Saft in sie, und für einen Moment war es ihm, als hätte ihm dieses wilde Weib den Ver stand aus dem Schädel gepustet. Zuckend und keuchend krallte er sich an ihren Hüften fest, und Sally stieg erst von ihm, als die Lustschauer abgeebbt waren.
    Erhitzt und schwitzend glitt sie über ihn und küsste ihn. »Das war toll«, be merkte sie, während sie seine Brust streichelte. »Aber ich hoffe, du
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