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Funkelnd

Funkelnd

Titel: Funkelnd
Autoren: Emma Green
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Berührungen seiner Haut und seiner starken Muskeln, sein Fleisch unter meinen Nägeln und den Kontakt unserer Körpermitten. In diesem Moment ist nicht nur mein Verlangen nach ihm unendlich groß, sondern ich fühle mich, als ginge es um Leben und Tod.
    "Manchmal kannst du auch geduldig sein."
    "Nein, ich kann nicht mehr."
    "Bist du sicher?"
    "Ich flehe dich an."
    "Wartest du auf mich?"
    "Ja."
    "Wie willst du das machen?"
    "Ich versuche es."
    "Das genügt mir nicht."
    "Ich warte auf dich!"
    "Versprich es mir."
    "Versprochen."
    "Enttäusche mich nicht."
    Dieser unnötige, gehauchte Dialog hat meine Ungeduld und die Dringlichkeit nur gesteigert. Gabriel lässt sich schlussendlich dazu herab, mich zu befriedigen, und streckt seinen heißen Körper auf meinem aus. Er nimmt seinen Penis in seine Hand und führt ihn langsam in mein feuchtes Lustzentrum ein. Gemeinsam genießen wir diesen ersten Kontakt und stöhnen vor Erleichterung. Er dringt tiefer in mich ein und ich hebe mein hungriges Becken und schlinge meine Beine um seine Taille, um ihm mehr Platz zu verschaffen. Seine Stöße sind intensiv und kraftvoll und ich umklammere ihn noch fester, indem ich meine Fußknöchel über seinem Po ineinander verschlinge, während er nach den hölzernen Stützen der Liege greift. Unsere Körper sind perfekt miteinander vereint und bewegen sich rhythmisch in einem Ansturm ungezügelter Lust. Ich fühle, wie der Orgasmus vom Haaransatz bis in die Zehenspitzen von meinem Körper Besitz ergreift. Gabriel dringt mit einem Mal tief in mich ein und verharrt in mir.
    "Noch nicht! Ich verbiete es dir."
    Er nimmt seine wilden, rhythmischen Bewegungen wieder auf, die die höchste aller Lüste in mir entfachen und mein Stöhnen in die Dunkelheit der Nacht hinausgeleiten. Sein tiefes Keuchen kehrt als Echo wieder und sein angespannter und leidenschaftlicher Körper windet sich um meinen.
    "Jetzt …"
    Meine Lust gehorcht ihm vollends, ich gebe mich meiner hemmungslosen Ekstase völlig hin und brennende Tränen der Leidenschaft laufen über meine Wangen.
    "Ich liebe dich."
    In einem letzten Ansturm der Gefühle, bete ich, dass er nicht gehört hat, was ich eben gesagt habe. Doch die Stimmung ist so eisig wie noch nie zuvor.
    Fortsetzung folgt! Verpassen Sie nicht den nächsten Band!

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